Sonntag, 31. Januar 2016

Nie wieder Truthahn!

Hmm, lecker Truthahn dachte ich, bis ich den Zeichentrickfilm "Free Birds" gesehen habe. Sind die süß gezeichnet, vor allem die kleinen Plüschbällchen. Ich befürchte, ich bin für mein Leben durch den Film beeinflusst und überlege mir zweimal, ob so ein Federvieh auf meinen Teller gehört. Deswegen habe ich gestern Salat gegessen mit einem leckeren Smoothie dabei. Das hat wenigstens keine großen Augen.

Samstag, 30. Januar 2016

Ursachenforschung

Es gibt manche Tage da läuft einfach vieles von morgens bis abends nicht wie erwartet. Heute ging es bereits morgens los. Es hatte viel geschneit, also war Schneeschippen in den morgendlichen Ablauf einzuplanen. Dazu hole ich die Winterschuhe aus dem Schuhregal, da stürzt der Schrank in sich zusammen. Ich habe den Schrank dann wieder meisterlich hergerichtet. Letztlich schlüpfe ich die Schuhe und marschiere zum Gartentor. Allerdings komme ich dort angekommen nicht heraus, weil Schloss vereist ist. Meine Frau lässt mich dann freundlicherweise heraus per Fernbedienung. Mechanik versagt, Elektronik funktioniert. Ist es nicht sonst immer umgekehrt?
 
Dann kehre ich den Schnee vom Bürgersteig auf die Straße und als ich fertig bin, kommt ein Räumfahrzeug und schleudert einen Teil des Schnees wieder zurück auf den Bürgersteig.
Es kann nur besser werden.
 
In der Firma diskutieren wir über ein Exceltemplate mit 30 Spalten. Wir fragen uns bei jeder Spalte, ob die wirklich nötig ist. Am Ende bleibt eine Spalte übrig. Sie heißt "Ursache".
 
Das führt mich zum Thema meines Beitrags. Vergesst alles, um Euch herum. Ist etwas gut gelaufen oder schlecht. Wir sollten uns mit der Ursache beschäftigen. Einfach gesagt, aber wie komme ich auf die Ursache? Wie lässt sich die Ursache greifen und formulieren?
 
Uns helfen dabei "Warum"-Fragen. Es gilt solange zu Fragen, bis sich das Problem in Luft auflöst.
Wie konnte es dazu kommen? Warum war es nicht vermeidbar? Was führte dazu? Warum ist das alles wichtig? Wie war der genaue Ablauf?...
 
Für mich war es ein erkenntsreicher Tag und jetzt ist es Zeit für einen Lauf. In der Umkleide kommt dann die Erkenntnis, dass ich meine Laufhose vergessen habe. Egal, dann lauf ich eben in langer Unterhose. Warum? Weil es keinen Grund gibt, warum wir das Laufen wegen solcher Nichtigkeiten vertagen sollten. Wie hätte das Problem vermieden werden können? Ich hätte nicht studieren sollen. Da hat man soviele Sachen im Kopf, dass man Nichtigkeiten wie eine Laufhose einfach vergisst. Beim Studium habe ich eines gelernt: Fragen! Was steht mir zur Verfügung und wie lässt es sich auf ein Problem anwenden.
 
 
Wer nach dem "Warum" fragt, muss die Hosen herunterlassen.

Mittwoch, 27. Januar 2016

Immer länger im Netz

2015 ist ein besonderes Jahr gewesen. Erstmalig verbringen die Leute laut einer Statistik mehr Zeit im Internet als mit Fernsehen. Das liegt vermutlich daran, dass die meisten im Internet fernsehen.

Dienstag, 26. Januar 2016

500 Euro bald weg!

Was ist 13 cm lang und bringt Frauen in Extase?
Richtig, ein 500 Schein!

Habt ihr noch einen 500 Euro Schein in der Tasche? Dann sicherheitshalber schnell ausgeben, denn es besteht die Möglichkeit, dass dieser Schein abgeschafft wird. Er wird zu oft gewaschen.

Du bist nicht wichtig!

Bei Twitter werden Anwender in wichtige und unwichtige Nutzer eingestuft. Du bist unwichtig, wenn Du Werbung siehst. Noch unwichtiger, wenn Du viel Werbung siehst.

Für mich ist Maßnahme vollkommen kontraproduktiv: Ein Anwender mit 70.000 Followern bekommt keine Werbung und die 70.000 Follower werden bombardiert mit Werbung. Den 70.000 macht dann Twitter weniger der Umgang mit der Informationsflut der Tweets Freude und suchen sich womöglich andere Netzwerke.

Irgendwie muss Twitter Geld verdienen, denken sich die Manager. Warum nicht einfach die Daten der Nutzer verkaufen, wie es jedes andere Soziale Netzwerk tut. Reicht das nicht?

Das Twitter Management hat kein glückliches Händchen mit ihrer bisherigen Strategie bewiesen, Twitter zu neuem Glanz zu verhelfen. Der Aktiienkurs hat sich halbiert. Es fehlen frische Ideen und Mut, sich vom simplen und mittlerweilen klapprigen Twitter-Grundgerüst zu verabschieden. Ich vermisse übersichtliche Statistiken, Vernetzungsfunktionen, Editiermöglichkeiten, Recherchetools, BIgdata, KI, etc.

Montag, 25. Januar 2016

Ein Schlag ins Gesicht

Ein Schlag von dem sich der Leichtathletik-Weltverband erst einmal erholen muss. Im Sport geht es ums Geld - nur ums Geld und das hat adidas dem Verband nun als Hauptsponsor entzogen. Die Begründung ist nicht etwa, dass sich kein Mensch mehr für Leichtathletik interessiert und die Stadien leer sind. Nein, adidas hat es satt, ständig in Verbindung mit der Pharma-Industrie gebracht zu werden. Wenn Spitzenzeiten nur noch mit möglichen und unmöglichen Aufputsch, Schmerz- und Überfliegermitteln für Spitzenathleten erbracht werden können, dann mag ich solchen Sport nicht beachten.
Wir wollen ehrlichen Sport ohne Doping. Danke, dass adidas hier ein Zeichen setzt.

Samstag, 23. Januar 2016

Drohne transportiert 61 Kilogramm

Eine Drohne, auch Megakopter genannt stellt einen neuen Rekord auf. 61 Kilogramm können locker transportiert werden.
Damit bekommt der Klapperstorch ernsthafte Konkurrenz. Es wird nicht mehr lange dauern, dann werden die Babys mit Drohnen ausgeliefert.
Warum bringt der Storch die Babys? | wissen.de

Verbraucherschutz für Finanzen und Digitale Welt

Der Verbraucherschutz hat eine Seite ins Netz gebracht, wo wir uns über Finanzen und Digitales  beschweren können.
Ob auch Beschwerden über die eigene Webseite bearbeitet werden? Die Suchmaschine der Seite erscheint mir schon etwas verbraucht.

"Milliardäre sind Leute, die auch einmal als ganz gewöhnliche Millionäre angefangen haben."
Jerry Lewis
 

Donnerstag, 21. Januar 2016

Arbeitsleben in Jogginghose

Na, schon die Jogginghose an? Heute ist Tag der Jogginghose! Bequem so ein Teil nicht wahr? Eigentlich wäre das auch super im Berufsleben zu tragen. Aber, das würde dann noch schon ein paar fragende Blicke auf mich werfen.
 
Karl Lagerfeld: "Wer Jogginghose trägt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren.".
 
Es gibt jedoch Berufe, wo eine Jogginghose garantiert nicht unangenehm auffällt. Lust auf einen Berufswechsel?

Mittwoch, 20. Januar 2016

5 Prozent mehr Gehalt für Veganer

Nahrung ist teurer geworden, insbesondere das gesunde Zeug wie Gemüse und Obst, fand das Statistische Bundesamt für 2015 heraus. Ich finde, der Arbeitgeber sollte berücksichtigen, ob jemand ein Veganer. oder sich zumindest überwiegend gesund ernährt. Die benötigen jetzt 5% mehr Geld, um ihre Ernährung und damit die Arbeitsleistungsfähigkeit sicherzustellen.

Schreiben ist leicht

Sebastian Wolking hat ein paar Zitate über das Schreiben zusammengetragen. Es ist ganz leicht nach Marc Twain, Ihr müsst nur die falschen Worte weglassen.

Are you a real blogger?

Participate in my quiz to find out your secret dream.

Why do you eat chocolate?
A) It is healthy. (1 point)
B) It has the same color as in the 10kmLauf logo. (100 points)
C) It is healthy and it has the same color as in the 10kmLauf logo. (1000 points)

Why do you think that the forests are green?
A) It is because of green leaves of the trees and bushes. (1 point)
B) It is because most runners are running within green heart rate zone in the woods. (100 points)
C) It is because of green leaves of the trees and bushes, but also answer 2 is a great idea. (1000 points)

Do you enjoy the articles in the blog 10kmLauf?
A) Yes and I could do similar ones without effort. (100 points)
B) Yes, but I could do even better ones. (1000 points)
C) Not all of them - I could write much better ones. (10000 points)

Would there be anything you would like to share with others about your current sports career or from your experience?
A) No, because I'm afraid of writing. (1 point)
B) Yes, but I would need some time to create a nice post. (100 points)
C) Of course I would like to share. (1000 points)

Choose
A) Swoosh (50 points)
B) 3 stripes (60 points)
 
 
 
100 to 200 points
Although you don't want to admit, your secret dream is to send an post. What are you waiting for. Send it now.
 
201 to 5000 points
You are definitely one of the sports comrades with plenty experience and a volunteering mindset. Don't hesitate and start writing an article about your sport, your health, your nutrition, your best run, technology, equipment, etc.

5001 to 15000 points
I bet you sleep with lot of ideas under your pillow. Don't wait any longer. Finish and send out your first post!

Above 15000 points
Sorry to say, but you are not a sports guy.

Sonntag, 17. Januar 2016

Neue Verpackung fürs Smartphone

Nach noch nicht einmal einem Jahr wurde meine bei eBay gekaufte Smartphone-Tasche unbrauchbar.

Bin gespannt, was Nürnbergs Händler so zu bieten haben. Die meisten Händler schießen sich so bei 10 Euro ein. Die sehen jedoch schon sehr billig aus. Manche hatten das Design einer Tafel Schokolade oder waren mit dem Fell einer unglücklichen Katze überzogen. Ich dachte so Handyzubehör für mein Modell gibt an jeder Ecke, doch der Kauf gestaltete sich schwierig. Insbesondere der Telekomladen wollte für Original-Samsung-Hüllen weit mehr als 30 Euro.
Fündig geworden bin ich letztlich in einem vielversprechenden Laden "Pimp my phone" in Nürnberg.


Dort habe ich ein echtes Schnäppchen ergattert. Normalerweise kostet es 30 Euro, hier wurde es für schlappe 15 Euro angeboten. Dies war zwar mehr als ich ausgeben wollte, aber die Qualität hat mich doch überzeugt. Die Schale ist deutlich stabiler als beim Vorgänger, echtes Leder und ein starker Magnet, welches das Smartphone festhält. Dadurch kann ich es entnehmen und unabhängig von der Tasche und trotzdem noch geschützt betreiben. Das Photoschießen ist auf diese Weise einfacher als mit der Tasche. Ingesamt trägt die Tasche mehr auf. Sie ist dicker und schwerer. Das ist ein Nachteil, den ich gerne in Kauf nehme.
Produziert in Handarbeit wurde die Schutztasche von Quiotti auf Mallorca. Das weckt schöne Urlaubserinnerungen bei mir.

Erst nachdenken, dann bieten

Neues Smartphone für 28 Euro? Tablet für 25 Euro? Notebook für 50 Euro? Sind Online Auktionen wie Madbid wirklich soviel billiger wie der Einzelhandel? Ja und machen die Anbieter nicht Verlust, wenn ihre Waren weit unter Ladenpreis verkauft werden?
 
Mitnichten, denn jeder, der mitbietet, zahlt mit seinem vorher gekauften Bieterpunkten. Es gewinnt nur derjenige, der am Ende den Zuschlag erhält. Dieser erhält das begehrte Stück zum Auktionspreis. Alle anderen haben nur Ausgaben und finanzieren ungewollt den Deal des Bieterkonkurrenten mit.
 
Ich möchte mal vorrechnen, wieviel solche Auktionshäuser mit diesem Geschäftsmodell am Ende einnehmen:
Bei Auktionsende bekommen sie 28 Euro vom Käufer, aber hundert Mitbieter haben durchschnittlich während der Auktion mit 15 Euro mitgeboten. Macht zusammen 1.528 Euro! Es steht außer Frage, wem da am Ende der größere Deal gelungen ist.

Donnerstag, 14. Januar 2016

Körperwelten

Wenn wir die Google Suchbegriffstatistik in Verbindung mit Nürnberg abfragen, dann war letztes Jahr die Ausstellung "Körperwelten" das gefragteste Ereignis.
220.000 Besucher waren dann tatsächlich vor Ort. Der Körper interessiert anscheinend, aber das heißt nicht unbedingt, dass alle Besucher ihn auch wertschätzen, hegen und pflegen.

Psst, willste eine Straße kaufen?

Auf dem Schwarzmarkt wird vermutlich bald eine 50 Kilometer lange Straße angeboten. Die wurde in Russland geklaut. Interesse? Für zwei Kisten Wodka?

Mittwoch, 13. Januar 2016

Olympia 2016 braucht echte Wasserratten

Wie werden Probleme im Olympia Austragungsort 2016 in Rio pragmatisch gelöst? Es wird einfach der Problemmelder finanziell ausgetrocknet.

Seit Monaten meldete das hydrobiologische Labor, dass das Wasser um Rio verseucht ist. Jetzt erhält das Labor keine öffentlichen Gelder mehr. Auf diese Weise gibt es keine unangenehmen Berichte.

Also lieber Fernsehzuschauer, wundert Euch nicht, wenn die rund 1.400 Wassersportler sich ständig kratzen, komische Geschwüre haben, oder einfach nur übel ausssehen. Es kommt nur daher, dass in den Gewässern neben Müll und Dreck auch aktive Viren hausen. Geringe aufgenommene Wassermengen bedeuten mit ziemlicher Sicherheit eine Infektion.

Nachdem die Sportler dann infiziert sind, fahren sie dann wieder in ihre Länder zurück und verteilen den Mist dann weiter. Ich freue mich auf Olympia.

Mittwoch, 6. Januar 2016

Altmühlsee

Es führt ein Rundweg direkt am Ufer einmal um den See. Es sind insgesam 14 Kilometer Wegstrecke, wenn man noch einen Abstecher in das Natuschutzgebiet mit dem Aussichtsturm macht. Die rechte Uferseite fanden wir durchaus abwechslungsreicher als die linke Uferseite des Sees.

Unser Ausgangspunkt







Manche nehmen auch die Abkürzung zur anderen Uferseite














An der linken Uferseite wieder zurück.



Schön war's!

Sonntag, 3. Januar 2016

Jetzt kommt er doch noch der Winter

Hurra, der Winter ist da. Gleich mal den Schneeräumer aus der hintersten Ecke gekrammt, um dann damit den weißen Dreck wegzuräumen. Auf dem Bäumen kann er ja liegen bleiben, aber die Wege müssen frei sein. Ruck zuck war es erledigt, sodass ich gleich bei den Nachbarn im Übereifer auch noch den Schnee weggeräumt habe. Hoffentlich war das gut, denn manche freuen sich darauf, den Schnee selbst wegzumachen.

 
Es gibt eine Korrelation zwischen Schnee und tiefen Temperaturen. Habt Ihr das gewusst? Was ändert sich beim Laufen bei Kälte? An Schneetagen müssen wir Läufer nicht nur bei versteckten Wurzeln, Glätte und dünnes Eis aufpassen, sondern auch bei der kalten Atemluft. Die tut unseren Atemwegen einschließlich der Lunge nicht gut. Die Augen sollten auch geschützt sein. Feuchte Augen können leicht gefrieren bei langen Läufen.
Insbesondere mit Tempotraining sollten wir vorsichtig sein. Dann schon lieber einen langen Lauf.
 
 
Nicht nur vorwiegend für Läufer gibt es tolle warme Mützen mit integriertem Schlauchschal, die wir uns übers Gesicht ziehen können. Damit sind wir gut gegen Kälte geschützt, aber eine Bank sollten wir in dem Aufzug nicht betreten.
 

Samstag, 2. Januar 2016

Vampir auf der Tartanbahn

Heute habe ich wieder ein paar Runden auf dem Sportplatz gedreht bis mir schlecht wurde. Die Kombination Ente in Curry-Cocos Sauce mit dunklem Radler liegt mir wie ein Stein im Magen.
Ein ehrliches Schnitzel mit Pommes wäre bekömmlicher gewesen. Aber man soll sich als Sportler ja vielseitig ernähren. Wer weiß, was der Chinese in Fischbach so alles in die Sauce gemengt hat. Jedenfalls nichts, was mich hier auf der Bahn beflügeln würde.

Runde, um Runde immer das gleiche Bild. Der Körper scheint immer ab und zu Energie in Magen leiten zu wollen anstatt in meine Beine. Da plötzlich eine Bewegung vor meinen Füßen. Ein Blatt verschwindet in der Abgrenzung vom Rasen.

Nächste Runde, das Blatt scheint wieder draußen zu sein und im nächsten Moment verschwindet es wieder in eines der zahlreichen Löcher am Bahnrand als ich näher komme. Wenn ich nicht die Sportbrille aufhätte würde ich mir die Augen wischen.
 
 
Bei der folgenden Runde schaue ich etwas genauer hin. Es sieht aus wie ein Falter. Langsam kommt mir die Sache merkwürdig vor.
 
Bei einer weiteren Runde, rast das unbekannte Vieh kurz vor mir quer über die Bahn in den Wald. Das war doch eine Maus. Man sind die schnell.
 
An der gleichen Stelle der nächsten Runde guckt mich der Mäusekopf an und verwindet wieder im Loch. Und ich laufe immer noch. Das gibt mir die Gelegenheit, noch mehr über meinen Fan am Wegesrand in Erfahrung zu bringen. Der scheint ja Zauberkräfte zu haben, erst ein Blatt, dann ein Falter, dann eine Maus und jetzt, ich glaub es nicht, fliegt es aus dem Loch auf einem Ast im Wald.
Es ist ein kleiner Vampir, eine Fledermaus. Vermutlich habe sie mit meinem stetigen Getrappel und Geschnaufe aus dem Schlaf geholt. Erst die ohrenbetäubende Sylvesternacht, dann dieser lästige Sportler.
Okay, ich laufe ja schon von dannen. Also liebe Sportler, wenn Ihr unbedingt auf der Bahn laufen wollt, dann nur die äußere Bahn verwenden. Die Fledermaus braucht endlich ihren Winterschlaf. Gute Nacht.
 

KammerSTEINPILZpfad

Die Laufstrecke von 4 Kilometer für Pilzfreunde und nicht für Faulpilze. Ein guter Einstieg in den Rundweg ist das Dorf Haag bei Kammerstein. Der Rundweg ist ausgezeichnet und wir können uns eigentlich nicht verlaufen. Viele Lehrtafeln laden dazu ein mehr über Pilze zu erfahren.

 Nicht zu übersehen, hier geht der Pfad los.
 Es ist gerade Ebbe am Strand von Haag.
Ein romantisches Pilzpaar oder doch der künstler, der Kopfüber in der steckt, oder zwei Rennradfahrer mit Helm?
 Ohne Moos wäre hier überhaupt nichts los.
 Die meisten Bäume wachsen nach oben, aber einer wächst nach unten. Irgendwie ist mir gerade der Baum sympathisch.
 Es gibt runde Pilze!
Spitze Pilze!
Bunte Pilze!
 
Viele Pilze!
 
Aber auch landschaftlich ist der Weg abwechslungsreich.
 




Doch am Ende sind wir froh wieder am Ausgangspunkt zu sein, denn die Gesichtszüge frieren langsam ein. Es ist eben im Januar keine Pilzzeit mehr.

Siehe auch:
10kmlauf.blogspot.de - Pilze sammeln



Freitag, 1. Januar 2016

Wie wird Dein Jahr 2016?

Die Sterne und Planeten werden Dein Leben in irgendeiner Art und Weise beeinflussen!

Wer es noch etwas detaillierter haben will, für den hat die Computerwoche ein IT-Horoskop nach Sternzeichen zusammengestellt

Kindle und Kobo im Vergleich

Wer hat Zeit zum Lesen? Und wer liest gerne elektronische Bücher? Die Auswahl ist groß und die Unterschiede zwischen den Geräten auch.

Ich kann von meinen Erfahrungswerten bezüglich der eReader von Kobo und Amazon Kindle berichten. Welches wählt unser Hausbewohner?


Wie wir auf dem Bild sehen, ist das Kobo Gerät ein wenig kürzer. Die Display sind gleich groß.
Das Kobo Display ist heller und etwas hakeliger einzurichten. Das gefällt mir besser als beim Kindle. Es können/müssen diverse Accounts angelegt werden, um das Gerät effizient zu nutzen. Wofür das Ganze gut sein soll, wird nicht erklärt. Deswegen bietet Kobo auch einen telefonischen Einrichtungsservice an.

Ein elektronisches Buch aus der Stadtbücherei auf den Kobo zu bringen, dürfte die meisten Senioren überfordern. Hierfür sind weitere Installationen notwendig wie Adobe Digital Rights und Registrierung.

Der Kobo wiegt spürbar mehr als der Kindle. 182g - das sind fast zwei Tafeln Schokolade. Aber die Schokolade ist deutlich leckerer, findet der Hausbewohner.

Prima ist das Touchpad, womit sich wunderbar navigieren lässt. Die virtuelle Tastatur lässt sich auch viel schneller bedienen und für Kommentare, Accounteingaben, Suche, etc nutzen.

Aber der Kindle punktet ebenfalls.

Er ist sehr leicht einzurichten.

Büchereibücher lassen sich nicht darauf bringen.

Das Kindle wiegt nur 166 g und wird auch nicht mit zunehmenden Büchervorrat schwerer.

Zur Ehrenrettung, das Kindle ist zwei Jahre alt und ist heute verbessert und deutlich billiger zu haben (insbesondere als der Kobo).

Blinde unter Blinden

Die Smartwatch für Sehbeinträchtigte kann durch Berührung abgelesen werden. Auf diese Weise können Informationen übermittelt werden und Sehbeeinträchtigte sich besser vernetzen.
Was noch cooler wäre, wenn auch die Routenführung so funktionieren würde.
Vibration, wenn ich die vorher definierte Route nach rechts bzw. links verlasse und wenn ich wieder auf der Route bin. Wenn ich sie verlasse habe, dann kann ich meine relative Position zu dem nächstgelegen Punkt der Route ablesen.

Ich bin schon oft durch den Bahnhof "Feucht" gelaufen, aber ein Detail ist mir erst heute aufgefallen. Es ist ja ganz nett von der Bahn, dass sie am Treppenaufgang ein Schild für Leute mit Sehschwäche am Treppenaufgang anbringen, aber bitte richtig herum. Da fragt man sich, wer hier eigentlich sehbeeinträchtigt ist.

 
Siehe auch:
10kmlauf.blogspot.com - Be my eyes

Smog

217 Feuerwehreinsätze sind vergangene Nacht in Nürnberg gewesen. Ein elfjähriges Kind stirbt aufgrund Kopftreffer. Ein 20 Tonnen Böllermüllberg in Nürnberg. Sexuelle Belästigungen und Vergewaltigungen von besorgten Bürgern. Randalierende und willkommene Gäste des Landes werden nicht von der Polizei festgehalten. Es fehlt an Einsatzwagen. Reserve wird nicht angefordert. Für Polizeichefs sind es keine außergewöhnlichen Ereignisse.

"Das Publikum beklatscht ein Feuerwerk, aber keinen Sonnenaufgang."
F. Hebbel

Nach dem Silvester Feuerwerk war am nächsten Morgen erst einmal dicke Luft angesagt.


In manchen Städten sieht die Luft jeden Tag so aus aufgrund der Feinstaubbelastung. Dort laufen die Leute mit Mundschutz herum. Wer hat das gestern gemacht?
Hierzulande impfen wir jedes Neujahr für eine halbe Stunde den Himmel mit Chemikalien (Barium, Calciumsalze, Copper, Lithium, Magnesium, Sodium, Strontium). Lokal herrschte eine Sichtweite von zum Teil fünf Meter.

Übrigens: Umweltbewusste Menschen knallen an Sylvester mit Knallerbsen.


Man könnte Sylvester auch etwas abkürzen und alle Raketen auf einen Schlag zünden. Dann kommen wir früher ins Bett.


Siehe auch: