Mittwoch, 31. Juli 2019
Prepare your body for long races by hiking
Benefits of long walks are the less risk of fatigue or injury.
run247.com - Become a Stronger Runner by Hiking
trailrunnermag.com - 8 dirty little secrets of trail running
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Dienstag, 30. Juli 2019
Montag, 29. Juli 2019
Odyssee ins Glück von Dorothee Krezmar und Kurt Beutler
Als Rad-Nomaden um die Welt, 10 Jahre, 160.000 km
und 5 Kontinente.
1994 lernten sich die beiden als Soloradler in
Patagonien kennen. Beide träumten von einer
Open-End Reise mit dem Rad. Es sollte noch vier
Jahre dauern, bis dieser Traum Wirklichkeit geworden ist.
Im Mai 1998 startete die Weltreise mit dem Rad in
Thun in der Schweiz und knapp 10 Jahre später endete diese Tour in Köln.
Über 5 Kontinente ging die Reise, mal gute
Straßen, mal Stolpersteine, Ausweichmanöver durch Steine schmeißende Kinder,
über das Wasser per Boot.
Sie entkommen einem Bienenschwarm, flüchten vor
Affen. Das Zelt muss vor Blattschneideameisen in Sicherheit gebracht werden.
Moskitonetze sind oft im Einsatz, manchmal konnten sie nur essen mit einem Netz
über dem Kopf.
Ganz nach dem Motto „Reduce speed“ findet die
Reise statt. Manchmal mussten sie regelrecht die Beine in die Hand nehmen, da
es oft ein Visa Problem gab. Innerhalb eines bestimmten Zeitraumes musste
manches Land durchquert werden.
Eine abenteuerliche Reise, die ich auf keinen Fall
machen würde. Es ist unterhaltsam geschrieben, wenn es mir auch teilweise zu
einfach getextet war. Es kam mir so vor, als wären die täglichen Tagebucheinträge
direkt im Buch gelandet.
Mich hat sehr gestört, dass man beim Lesen eines
Kapitels nicht sofort wusste, wer von den Beiden erzählt gerade. Erst nach
einer Weile fällt der Name Kurt und dann ist einem klar, Dorothee erzählt.
Im Laufe der Geschichte lernt man den Stil des
jeweiligen kennen und kann anhand des Schreibstils erfassen, wer aktuell
berichtet.
Trotzdem hat es mir insgesamt gut gefallen,
diesem Abenteuer zu folgen.
Selbst wenn ich einige Länder wahrscheinlich nie
bereisen werde, so war es doch hochinteressant, darüber zu Lesen.
Wer Dorothee und Kurt kennenlernen möchte, bucht eine
Ferienwohnung in Schruns.
Siehe auch:
www.reducespeed.de
Siehe auch:
www.reducespeed.de
Rumkugel-Kuchen
Was macht man mit Rumkugeln, die einem nicht schmecken?
Einfach einen Rührteig machen aus Butter, Mehl, Eier und Backpulver.
Die Rumkugeln klein schreddern und verrühren.
Schmeckt sehr saftig und lecker.
Einfach einen Rührteig machen aus Butter, Mehl, Eier und Backpulver.
Die Rumkugeln klein schreddern und verrühren.
Schmeckt sehr saftig und lecker.
Sonntag, 28. Juli 2019
How to run 100 miles
REI Presents: How To Run 100 Miles
1) Use your speed while you have it. (when your are young)
2) Strength over Volume (Hilltraining to strengthen legs)
3) Gear really matters
4) Race of Attrition (Patience, Nutrition, Hydration-> Ultra is Eating contest)
Siehe auch:
Transvulcania-Ultramarathon: Schinderei auf dem Rücken des Vulkans | SPORTreportage - ZDF
Understanding systems
A system is made up of separate parts.A whole systems approach to obesity is like a bicycle. It is made up of many separate parts and can only work when all parts work together. Learn more about this in #PHEHealthMatters: https://t.co/PAe3yoQKN2 pic.twitter.com/U7TgJw3Nir— Public Health England (@PHE_uk) July 28, 2019
No single part operates the system alone.
All parts must work together. The function of a system is different from the sum of its parts.
Vay Sports
Eine kostenpflichtige App "Vay Sports" namens, die uns bei der Gymnastikübung filmt und dabei Realtime Haltungsempfehlungen gibt:
The most extreme experience in the Alps
Eine 44-jährige norwegische Läuferin ist während eines Gewitters von einem Blitz getroffen und verletzt worden.
Die Streckenposten hatten das Rennen wetterbedingt unterbrochen, doch ein paar Läufer haben das nicht mitbekommen können. Sie waren außer Reichweite. Eigenen Kopf einschalten! Bei Gewitter läuft man nicht. Schon gar nicht in der Nähe von Wasser und in den Bergen. Habt Respekt vor der Natur.
Siehe auch:
youtube.com - TROMSO SKYRACE 2019
Wochenende
"Na wie lief das Wochenende?"
"Es ist mittlerweile so gut trainiert, dass ich es schnell aus den Augen verloren habe?"
"Es ist mittlerweile so gut trainiert, dass ich es schnell aus den Augen verloren habe?"
Samstag, 27. Juli 2019
Neudrossenfeld
Vom großen Parkplatz in Neudrossenfeld sind wir gestartet. Die Wanderung sollte eigentlich ab Hölle losgehen. Nur wir waren bei der falschen Hölle.
Wer hätte auch gedacht, dass es mehrere Höllen nördlich von Bayreuth gibt. Also haben wir einfach improvisiert und die Wanderwege um das Rotmaintal genutzt. Es ging zunächst nach Dreschenau, über Aichen, Altenplos, Jöslein, Mückenreuth, Altdrossenfeld, zurück zum Ausgangspunkt Neudrossenfeld.
Gegenüber von der Pizzeria gab es im Schloss Speisen um die 30 Euro. Wie beobachteten den Koch, wie er vom Einkauf zurück kam und lauter Supermarkt Artikel in das Anwesen brachte. Alles war in Plastik verpackt. Dann strömte eine Hochzeitsgesellschaft heraus und eine Hirnlose warf Säckweise Papierherzen in die Luft. Das Papier verteilte sich über den ganzen Marktplatz und über die geparkten Autos. Weggemacht hat es keiner.
Danach kamen wir in eine Waldgebiet mit lauter Blaubeeren und Brombeeren. Das Sammeln ist mühsam, aber immerhin haben wir vier Beerenmüsliportitionen für die nächsten Tage gesichert.
Für eine ungeplante Tour waren doch einige Highlights zu sehen und wir haben dank unserer Sportuhr das Auto nach 12 km Rundweg wiedergefunden.
Wer hätte auch gedacht, dass es mehrere Höllen nördlich von Bayreuth gibt. Also haben wir einfach improvisiert und die Wanderwege um das Rotmaintal genutzt. Es ging zunächst nach Dreschenau, über Aichen, Altenplos, Jöslein, Mückenreuth, Altdrossenfeld, zurück zum Ausgangspunkt Neudrossenfeld.
Gegenüber von der Pizzeria gab es im Schloss Speisen um die 30 Euro. Wie beobachteten den Koch, wie er vom Einkauf zurück kam und lauter Supermarkt Artikel in das Anwesen brachte. Alles war in Plastik verpackt. Dann strömte eine Hochzeitsgesellschaft heraus und eine Hirnlose warf Säckweise Papierherzen in die Luft. Das Papier verteilte sich über den ganzen Marktplatz und über die geparkten Autos. Weggemacht hat es keiner.
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| Schloss Neudrossenfeld |
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| Schloss Neudrossenfeld |
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| Ein Radler für die Wanderer, die der Hölle entwichen sind. |
Bei der Pizzeria Da Pino sind wir eingekehrt.
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| Vegetaria |
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| Thunfisch |
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| Noch ein Radler |
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| Hier ist der Zug schon lange abgefahren |
Danach kamen wir in eine Waldgebiet mit lauter Blaubeeren und Brombeeren. Das Sammeln ist mühsam, aber immerhin haben wir vier Beerenmüsliportitionen für die nächsten Tage gesichert.
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| Außer die Familie haben wir niemanden gesehen, die aktiv waren. |
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| Zurück in Neudrossenfeld |
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| Es ist schon traurig, wie die heutigen Besitzer das Schloss aussehen lassen. |
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| Hier sieht man, wie es der Garten eigentlich gedacht ist. |
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| Warum Grün? |
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| Manche Gartenbesitzer sehen sich gezwungen, ihren Abladeplatz vorm Haus zu verteidigen. Alles in grün zu gestalten, hilft offenbar nicht wirklich optische Mängel zu verstecken. |
Für eine ungeplante Tour waren doch einige Highlights zu sehen und wir haben dank unserer Sportuhr das Auto nach 12 km Rundweg wiedergefunden.
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