Mittwoch, 13. Januar 2016

Olympia 2016 braucht echte Wasserratten

Wie werden Probleme im Olympia Austragungsort 2016 in Rio pragmatisch gelöst? Es wird einfach der Problemmelder finanziell ausgetrocknet.

Seit Monaten meldete das hydrobiologische Labor, dass das Wasser um Rio verseucht ist. Jetzt erhält das Labor keine öffentlichen Gelder mehr. Auf diese Weise gibt es keine unangenehmen Berichte.

Also lieber Fernsehzuschauer, wundert Euch nicht, wenn die rund 1.400 Wassersportler sich ständig kratzen, komische Geschwüre haben, oder einfach nur übel ausssehen. Es kommt nur daher, dass in den Gewässern neben Müll und Dreck auch aktive Viren hausen. Geringe aufgenommene Wassermengen bedeuten mit ziemlicher Sicherheit eine Infektion.

Nachdem die Sportler dann infiziert sind, fahren sie dann wieder in ihre Länder zurück und verteilen den Mist dann weiter. Ich freue mich auf Olympia.

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