Freitag, 1. Januar 2016

Kindle und Kobo im Vergleich

Wer hat Zeit zum Lesen? Und wer liest gerne elektronische Bücher? Die Auswahl ist groß und die Unterschiede zwischen den Geräten auch.

Ich kann von meinen Erfahrungswerten bezüglich der eReader von Kobo und Amazon Kindle berichten. Welches wählt unser Hausbewohner?


Wie wir auf dem Bild sehen, ist das Kobo Gerät ein wenig kürzer. Die Display sind gleich groß.
Das Kobo Display ist heller und etwas hakeliger einzurichten. Das gefällt mir besser als beim Kindle. Es können/müssen diverse Accounts angelegt werden, um das Gerät effizient zu nutzen. Wofür das Ganze gut sein soll, wird nicht erklärt. Deswegen bietet Kobo auch einen telefonischen Einrichtungsservice an.

Ein elektronisches Buch aus der Stadtbücherei auf den Kobo zu bringen, dürfte die meisten Senioren überfordern. Hierfür sind weitere Installationen notwendig wie Adobe Digital Rights und Registrierung.

Der Kobo wiegt spürbar mehr als der Kindle. 182g - das sind fast zwei Tafeln Schokolade. Aber die Schokolade ist deutlich leckerer, findet der Hausbewohner.

Prima ist das Touchpad, womit sich wunderbar navigieren lässt. Die virtuelle Tastatur lässt sich auch viel schneller bedienen und für Kommentare, Accounteingaben, Suche, etc nutzen.

Aber der Kindle punktet ebenfalls.

Er ist sehr leicht einzurichten.

Büchereibücher lassen sich nicht darauf bringen.

Das Kindle wiegt nur 166 g und wird auch nicht mit zunehmenden Büchervorrat schwerer.

Zur Ehrenrettung, das Kindle ist zwei Jahre alt und ist heute verbessert und deutlich billiger zu haben (insbesondere als der Kobo).

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