Der lange Lauf im Trainingsplan eines jeden ambitionierten Läufers dient der Optimierung der Laufmuskelausdauer.
Gestern habe ich einen Film gesehen namens "A long rung". Schade, dass für den Film keine richtigen Läufer genommen wurden. Es ist schon peinlich, wie die Nebendarsteller von Krämpfen geplagt sich am Boden wälzen, wie ein gefaulter Fußballer.
Was ich auch noch nicht gesehen habe, dass Läufer, die ernsthaft trainieren in der Gruppe singen.
Ingesamt hat mir vom Laufstil und der Figur keiner der Akteure gefallen. Im Profisport sind überflüssige Körperpfunde und das Herumgezappel in der Gruppe sind äußerst hinderlich und ineffizient.
Die Story um den 91km Comrades-Lauf in Afrika und die Landschaft waren ganz unterhaltsam und Armin Müller-Stahl in der Rolle als Trainer, der selbst nie den Lauf seines Lebens geschafft hat, glaubwürdig und gut ausgewählt.
Die Läuferin im Film hat gegenüber den Laufkameraden Stärke bewiesen. Das ist gar nicht mal so abwegig. runrepeat.com - The State of Ultra Running 2020: "Female ultra runners are faster than male ultra runners at distances over 195 miles."
Grund genug heute selbst einen "Long Run" von 21,5 km zu machen.
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