Sonntag, 29. November 2015

Running Apps

Wenn Laufapplikationen vorgestellt werden, fehlt häufig die miCoach APP. Eine Ausnahme ist diese Zusammenstellung von Lauf-APPs. Die miCoach Laufen & Training APP besticht durch ihren Umfang, der für alle Anwender frei zugänglich ist. Es ist keine Premiummitgliedschaft erforderlich, um besser auswerten zu können oder um in den Genuss von Trainingsplänen zu kommen.
Im weiteren Unterschied bietet das miCoach Portal ein lebendiges Forum und ein paar aktive Gruppen.

Samstag, 28. November 2015

Runnibal auf Jagd nach dem Yeti

Dabei sah es heute morgen noch nach gutem Wetter aus... Jetzt schneite es. Richtiger kleiner Fusselschnee, der auch noch liegen blieb. Egal, heute war Training angesagt.
Richtig angezogen konnte gar nichts passieren.

Ich zog also meine Jeanstec Sportwear Hose aus dem Schrank, die offenbar ursprünglich aus einem Zelt von Reinhold Messner genäht worden ist. Ich habe sie schon ewig. Einfach unkaputtbar. Sie hält jeglich Schmutz, Schnee und Regen von außen ab und ist garantiert nicht atmungsaktiv. Im Winter schwitze ich nicht so viel, da hält man so etwas aus.
Trotzdem verbrauche ich viele Klamotten, denn es gebietet sich mehrlagig im Winter anzuziehen.
Obenrum hatte ich eine Regen-Windjacke von Reebok an, die halbwegs atmungsaktiv ist, leicht und keine Flocke an mich heranlässt.
So sah ich dann aus dann mit der ganzen Plastikhaut um mich herum, wie ein überdimensionales rotes Kondom, welches durch den Wald knisterte.

Im Wald ließ es sich wunderbar laufen, denn der Schnee war noch nicht besonders hoch.
Lange Strecken hatte ich keine Spuren vor mir im Schnee gefunden bis ich auf merkwürdig große Laufschuhabdrücke stieß. Da schien vor mir, nicht allzulang her, ein großer Mensch gelaufen sein. Scheinbar sogar sehr schnell, denn die Schritte lagen weit auseinander. Der Fußabdruck deutete jedoch auf einen langsamen Lauf hin. Also musste der Läufer überdimensional groß gewesen sein. Weiterhin komisch kam mir vor, dass am Berg sich die Schrittweite kaum reduzierte. Ob ich ihn wohl noch einhole? Da! Es reduziert sich jetzt doch die Schrittweite, der Läufer wird müde.
 
Was, wenn es gar kein Läufer ist? Es könnte ja auch ein Yeti sein. Ich malte mir aus, wie der Yeti mit Laufschuhen aussehen würde. Irgendwie waren die Schritte komisch. Der Yeti scheint keine Hüfte zu haben, denn die linken und rechten Fußabdrücke waren auf einer Linie zur Laufrichtung. Entweder schleudert er die Beine immer nach innen, aber das macht doch kein Mensch.
Ich lief immer schneller. Ich wollte das Wesen sehen. Wenn es Yeti ist, dann würde ich ihn vermutlich aufgrund des weißen Felles erst spät erkennen können.
Irgendwann waren die Fußspuren weg. Er muss abgebogen sein. Na dann kann ich mich jetzt auf das Training konzentrieren.
 
Just beim Auslaufen bin ich dann doch meinem Yeti noch begegnet. Er kam auf meinen Weg von der Seite eingeschwenkt. Er sah genau so gummipuppenartig wie ich aus, in der Tat riesig groß wie Saruman, und tatsächlich mit einem lustigen Laufstil, sehr langsam. Ich grüßte ihn und schaute ihm ins Gesicht. Der Mann konnte gut 30 Jahre älter als ich sein. Beachtlich, ob ich in dem Alter noch laufen kann? Jetzt, wo ich sein Alter abgeschätzt habe, möchte ich keine Kritik zum Laufstil abgeben. Das passt schon so.
Jeder von uns zog seine Wege.

Freitag, 27. November 2015

WLAN ist Technik von gestern

Li-Fi könnte die Datenübertragung der Zukunft sein. Sie erfolgt per Licht und ist 100mal schneller als WLAN.
Wichtig dabei ist, dass wir alle Rollos geschlossen haben, das Licht ausgeknipst haben und wir im Dunkeln nicht einschlafen. Dann fliegen uns die Daten mit 10 Gigabit pro Sekunde um die Ohren.

Mittwoch, 25. November 2015

Willkommen in der Zukunft

Warum sollen Computersysteme eigentlich den Menschen analysieren, verstehen und ihn unterstützen. Wären Computersysteme nicht viel zielstrebiger, ja mächtiger, wenn sie sich nur auf andere Computersysteme konzentrieren?
Sind wir überhaupt notwendig oder könnten Computersysteme der Zukunft nicht alles unter sich ausmachen und uns außen vor lassen?
 
Warum einem beschränkt aufnahmefähigen menschlichen Gehirn assistieren, wenn ein Rechner Weltwissen anzapfen, Entscheidungen fällen und in Bruchteil von Sekunden reagieren kann.
 
Wäre nicht jeder Mensch ein Flaschenhals, wenn alle Ergebnisse immer verständlich und leicht verdaulich vermittelt werden müssten.
 
Die Systeme der Zukunft wären schlau genug, dies zu erkennen und sie würden versuchen, Optimierungsmaßnahmen einzuleiten. Der Flaschenhals muss beseitigt werden.
Eine mögliche Option wäre, den Mensch upzugraden, seine Fähigkeiten durch technische Extensions zu erweitern. Ihn langsam von außen und von innen zu einer Maschine werden lassen.
 
Die andere Möglichkeit wäre, Menschen nicht mehr Teil des Problems sein zu lassen. Computersysteme könnten uns reduzieren auf den Beitrag, der für die Systeme, noch nützlich erscheint.
 
Doch soweit wird es nicht kommen, denn der Mensch wird viel von sich Gutes, Böses, Praktisches, Absurdes, Hilfreiches, Widersprüchliches, Schwächen, Moral, etc. in die Softwaresysteme einbauen.
Damit denken sie wie wir. Maschinen wie Menschen und Menschen wie Maschinen. Willkommen in der Zukunft.
 
Es könnte in Zukunft hingegen auch ein noch nie auf Erden gesehenes friedliches Miteinander zwischen Technik und Mensch stattfinden. Alle Systeme denken in Regelkreisen.
Die Menschen gehen Dingen nach, die sie mögen.
Die Systeme übernehmen lästige Aufgaben und Arbeiten.
Ein Großteil der Menschen wird faul, träge und einfältig werden. Ein anderer Teil wird die gewonnene Zeit nutzen. Sport wird für sie an Bedeutung zunehmen, denn die Menschen werden nicht mehr gefordert, sondern nur noch unterstützt. EBikes machen das Trampeln unnötig. Aus dem Haus müssen wir nicht mehr, denn alles kann über Smart Home arrangiert werden. Rasen wird von Robotern gemäht u.v.m..
Arbeiten und bewegen müssen wir nicht. Aber wir können! Wir haben sogar mehr Zeit dafür. Willkommen in der Zukunft.

Dienstag, 24. November 2015

Pegnitztal als Naturschutzgebiet

Eine wunderbare Landschaft ist das Pegnitztal für Jogger, Wanderer, Spaziergänger, Radfahrer, etc. Aber es trügt, ein Tritt auf die Wiese und der Schuh ist voller Hundekot und Keime.
Die Stadt Nürnberg hält den Zustand für untragbar und will das Pegnitztal zum Naturschutzgebiet erklären. Dann erst könnten bei nicht angeleinten Hunden Strafen verhängt werden.
Eine tolle neue Einnahmequelle für die Stadt, denn bekanntlich hält sich niemand an Verbote. Für besorgte Hundebesitzer gibt es dann zum Ausgleich Hundeauslaufflächen.

Montag, 23. November 2015

Egal was kommt, ich singe zu Ende

Trotz Schluckauf sinkt ein Siebenjährige die australische Nationalhymne bis zum Ende. Hicks! Respekt! Hicks. Tolle Leistung!

Sonntag, 22. November 2015

Der erste Schnee zum Ende des Jahres 2015

Am 22.11.2015 fiel über Nacht der erste Schnee in Feucht. Wow, welch ein hübscher Anblick! Ich hatte während des Sommers ganz vergessen, wie Winter aussieht. Meine Frau ist gleich in den Keller gestiefelt und hat die Winterdekoration heraufgeholt. Ho ho ho, es weihnachtet jetzt bei uns sehr. Während meine Frau emsig mit ihrer adidas Fit Smart, um mich herum läuft, sitze ich hier und tippe diesen Beitrag und träume von meinem ersten Schneelauf.

 
Jetzt beweist es sich, ob wir Läufer oder Memmen sind. Wer auch die kalte Jahreszeit hindurchläuft, ist wahrlich ein echter Läufer. Dabei ist es halb so wild, denn wir brauchen nur einigermaßen schneefeste Laufschuhe mit gutem Profil.
Ja und nicht so schnell laufen, denn unter dem Schnee können bösartige Wurzeln und Steine sein, die jetzt nicht mehr zu erkennen sind. Der Schnee könnte auch gefroren sein. Aber für all das werden wir entschädigt. Die bekannten Laufstrecken präsentieren sich in einem neuen weißen Gewand. Das müsst Ihr Euch anschauen.
 
 
Und nicht vergessen für nach dem Lauf einen Vorrat anlegen, wie unser Eichhörnchen.
 

Muskelkater in den Beinen trotz Lauftraining

Eigentlich habe ich gedacht, wenn ich meine Beine so betrachte, dass die ziemlich kräftig aussehen. Normalerweise bekomme ich bei Gartenarbeit eher Muskelkater in den Armen. Gestern habe ich das Dach lackiert und bin darauf herumgekrochen wie ein Krabbe.

Nun ist bei mir wieder alles dicht. Das kann nicht jeder von sich behaupten.

Jetzt sieht jedoch keiner mein Werk, weil Schnee darauf liegt. Den Muskelkater spüre auch nur ich. Diesen werde ich jetzt weglaufen.
Es ist immer wieder überraschend, wie viel Muskeln wir an den Beinen haben, die wir beim Laufen offenbar nicht nutzen.
Deswegen kann ich Haus- und Heimarbeit als Trainingsergänzung nur empfehlen.

Maronen

Wir kennen sie vom Weihnachtsmarkt, die verführerisch duftenden überm Feuer gerösteten Maronen. Mit diesem Geruch in der Nase standen wir im Supermarkt vor den eingepackten Maronen und haben sie in den Einkaufswagen gelegt.
Zu Hause zubereitet stellten wir fest, dass diese eine Honignote hatten und süß schmeckten. Kein Vergleich zu dem Geschmack auf dem Weihnachtsmarkt. Deswegen Daumen nach unten von mir.

Sonntag, 15. November 2015

Der Spiegel hat zehn extreme Lauforte zusammengestellt. Oder wie wäre es mit dem Inselmarathon auf dem Wilhelmstein, einer 100x100m großen Insel? Es sind 120 Runden um die Festung zu absolvieren. Hammer ist auch der Treppenmarathon bei Radebeul. Was war Euer extremster Lauf?

Auf manchen Urkunden steht 10 km darauf mit der gelaufenen Zeit. Verschwiegen wird häufig, dass es eine Kleinigkeit von einem halben Kilometer mehr als die 10 km waren. Diese Mehrdistanz kann bei einem 4 min/km Tempo ganze zwei Minuten ausmachen.
Wenn die Straßenläufe amtlich vermessen sind, darf die Toleranz nicht mehr als 0,1 % betragen (bei 10 km sind dies 10 m). In der Ausschreibung oder in der Streckenbeschreibung steht oft die exakte Laufdistanz geschrieben, in den Urkunden wird jedoch gerne abgerundet. Das macht den Vergleich von Laufzeiten sehr ungenau.
Abweichung kommen jedoch auch durch das verwendete GPS-Gerät zustande.
Ein 10.000 m-Lauf wird nur angeboten, wenn dieser auf einer Laufbahn (400 m Rundbahn) ausgetragen wird.

Die zehn extremsten Lauforte der Welt

Der Spiegel hat zehn extreme Lauforte zusammengestellt.
Oder wie wäre es mit dem Inselmarathon auf dem Wilhelmstein, einer 100x100m großen Insel? Es sind 120 Runden um die Festung zu absolvieren.
Hammer ist auch der Treppenmarathon bei Radebeul.
Was war Euer extremster Lauf?

Samstag, 14. November 2015

Mini-Adventskalender

Jetzt heißt es wieder rechtzeitig an Adventskalender denken. Nein, nicht für die Kinder, sondern für uns. Wir Erwachsene haben genauso viel Spaß an den in den Türchen versteckten Sachen.
Meine Frau hat heute einen Adventskalender von ihrer lieben Schwester geschenkt bekommen, der garantiert nicht dick macht. Er ist daher gut für Sportler geeignet.


Obwohl es ein Taschen-Adventskalender ist, würde ich nicht empfehlen, ihn in die Hosentasche zu stecken.

Maxi-Adventskalender


Während manche Sportler sich mit einem Mini-Adventskalender begnügen, haben andere die Maxi-Adventskalender-Ausgabe. Es ist die gesunde Alternative von mymuesli. Jedes Türchen enthält ein anderes Müsli, was will der Sportler mehr?

Dienstag, 10. November 2015

Pebble Smart Watch ganz nah

Es ist schon toll, wie bei Kollegen sich die Armgelenke nun langsam mit technischen Geräten füllen. Der eine Kollege kauft sich einen Aktivitätstracker, der nächste eine Smart Watch. Keiner hat übrigens die Apple Smart Watch und ich bin der Einzige, der sich mit adidas bewaffnet.
 
Heute hat mir ein Kollege stolz seine Pebble Smart Watch gezeigt. Da kann man unterschiedliche Stilvorlagen für die Uhranzeige/Ziffernblatt auswählen. Einmal erscheint sie wie eine Analog Uhr, dann wie meine alte Casio Stopuhr aus der Schulzeit, oder flippig mit einem kaum lesbaren Schriftzug. Es gibt sogar eine IDE für die technisch versierten Kunden. Wer programmieren kann, hat bestimmt Spass daran, eigene Stilvorlagen anzulegen.
 
Das kann die miCoach Smart Run Uhr nicht. Aber brauche ich das? Was die Pebble Uhr nicht hat, ist die Pulsmessung und das ist ein Muss-Kriterium für eine Sportuhr. Deswegen zurück auf die Schulbank.
 
Ich bin eigentlich ganz froh, wenn sich die Uhr nicht dauernd verändert. Diesen blöden MixRadio Screen bei der miCoach SMart Run hätte es echt nicht gebraucht. Dieser hat sich mit einem Software Update eingeschlichen. Kein User hatte den gefordert. Aber egal, miCoach hat die Strategie geändert und hört immer mehr auf uns Anwender. So kommen auch coole neue Funktionen herein wie die Routing Funktion. Damit können wir uns nicht verlaufen und unseren Ausgangspunkt lokalisieren. So etwas hat die Pebble Uhr nicht.
 
Dafür bietet Pebble die Möglichkeit Kalendertermine anzuzeigen. Das ist in der Tat ganz nützlich, denn wenn wir tagsüber beim Laufen unterwegs sind, ist es nicht verkehrt, wenn wir nachschauen können, wann der nächste Termin auf uns zu kommt. Dies ünschte ich mir auch für die miCoach Smart Run Uhr
 
Eines hat mir allerdings gut gefallen. Sie hatte ein farbiges E-Paper Display. Also solange sich nichts auf dem Display verändert, braucht sie kein Strom. Somit hält die Uhr vier Tage durch ohne sie wieder aufzuladen. Bei meinem Kollegen war allerdings die Batterie kaputt. Sie hält nur einen Tag durch. Sie muss eingeschickt werden.
 
Naja vier Tage sind auch nicht gewaltig, wenn wir bedenken, dass die Uhr keine Pulsmessung hat. Mit ein paar abgeschalteten Diensten käme die miCoach Smart Run Uhr auch über eine Woche. Also Pebblelapapp, ich bleibe meiner miCoach Smart Run treu.
 
Darum lasst Euch nicht allein vom Preis mancher Uhren blenden. Sie sehen zwar ganz flippig aus mit ihren personalisierbaren Displays. Hinter der Fassade sollten nützliche Funkionen für Läufer liegen.

Sonntag, 8. November 2015

Geburtstagsgrüße

miCoach hat meinen Geburtstag verpasst. Da tippe ich alle möglichen Daten von mir ein und keine einzige Zeile verliert das Portal über den Ehrentag des Jahres.

Bei Smashrun habe ich mir hingegen gleich ein Geburtstagslauf-Abzeichen verdient und es rieselte Konfetti über den Bildschirm. Bei Klamm kamen auch Geburtstagsgrüße.

Twitter und Google blieben ebenfalls stumm, obwohl die sonst auch alles wissen, sogar meine Unterhosengröße. Alle nennen sich soziale Medien und dienen der Kommunikation und Vernetzung, aber die Grundlagen, Nettigkeiten auszutauschen, beherrschen die Programmierer nicht.

Das erinnert mich an eine Geschichte, die meine Oma einmal erzählt hat. Sie war auf einer Kreuzreise auf einem der hypermodernen Luxusschiffe. Alles wirkte ultraprofessionell. Doch im Detail konnte etwas Banales des täglichen Lebens nicht verwirklicht werden. Eine Küche mit Heerscharen an Sterne-Köchen war nicht in der Lage, ein Ei zu kochen. Jeden Tag hat die Bedienung den Wunsch meiner Oma aufgenommen. Es kam immer ein Ei, dass entweder zu hart, oder zu weich war. Ich habe einen Eierkocher für zehn Euro, der das besser hinbekommt.

Für alle vergessenen miCoacher deswegen einen Geburtstagsgruß nachträglich:

Nicht Technik, Doping und Alraune,

die beste Zauberei ist gute Laune.
Weiterhin viel Sport und Spaß an Deinem Ehrentag!
Lasse Dich feiern und drücken
und viele Glückwünsche Dir schicken!

Die Schönste ist nicht schön genug!

Wie krank ist das denn? Trixie Maristela wurde zur Schönheitskönigin von Philippinen gekrönt. Gewonnen hat die 29-jährige eine Schönheitsoperation. Das ist genauso, wenn man mir als Läufer ein drittes Bein nach einem Sieg schenken würde.

Siehe auch:
hackspirit.com - 9 Characteristics of highly desirable women

Die Fussball-Sau

Auch im Zoo wird hinter Gittern Sport betrieben. So habe ich neulich im Aachener Tierpark ein Fußball-Wildschwein entdeckt. Es spielte allein, aber hat mich sofort von seiner Ballkunst überzeugt. Über Stock und Stein ging es unermüdlich mit dem Ball durch das ganze Gehege.


Samstag, 7. November 2015

Neu- und Altweinau

Das Schloss Neuweinau präsentiert sich mit verschlossenen Toren.
 



Die Burg Altweinau ist dagegen freizügiger.






 

CarlAlexanderPark Baesweiler

Auf der ehemaligen Steinkohle-Zeche Carl-Alexander lädt der “Haldenrundweg” zum Wandern und Laufen ein. Zu Beginn geht es steil bergauf auf dem “Schwebesteg”, der teilweise durch Baumkronen zum Haldenplateau führt. Dort haben wir eine herrliche Aussicht. Der Rundweg hat eine Länge von 3,2 km.















Es gibt auch einen Lauftreff. Hier bezahlen die Teilnehmer Startgebühren und bekommen sie anschließend wieder erstattet. Das klingt für mich nicht so logisch, aber so sind die Rheinländer.

Arnsberg

Unser Ausgangspunkt in Arnsberg. Über der Stadt thront auf einem Steilfelsen das Schloss Arnsberg.
Die Landschaft ist hier schön eingerahmt. Mein Fahrrad stelle ich hier ab. Jetzt geht es zu Fuß weiter.
 In jeder Herde ist ein schwarzes Schaf.
 Warum muss ich bei Gänsen immer an einen leckeren Weihnachtsgansbraten denken?

Ich fühle mich irgendwie beobachtet.
 

Der unheimlicher Höhleneingang der Arndthöhle.
 

Ohne Stirnleuchten wäre hier nichts zu machen.
 
 Ab in die Unterwelt!
 Ich liebe dieses Höhlengestein.









 Es ist bitterkalt hier. Der eigene Atem vernebelt die Ausicht.
 Es ist immer gut zu wissen, wo der Ausgang ist.