Das Blöde an Mittagspausenläufen ist, dass ich unterwegs Hunger bekommen kann. Esse ich vorher dann liegt das Essen wie ein Stein im Magen. Kleinigkeiten vorher wären ideal, aber daran muss man denken vor dem Lauf.
Oft stellt sich jedoch erst in der zweiten Hälfte des Laufes heraus, dass Kalorien jetzt langsame einmal nachgefüllt werden können.
Manchmal frage ich mich, ob ein höheres Eigengewicht nicht vorteilhaft beim Marathon wäre. Dann hat man mehr zum verbrennen.
Ich bin heute nur 13,6km gelaufen, damit ich schneller zurück zum Essen komme.
Je mehr aktiv ich bin, desto mehr muss ich mich um die Nahrungsaufnahme kümmern. Bei knapp über 70 Kilo hat sich das Gewicht nun stabilisiert.
Wenn ich noch einen überlangen Lauf >30km mache, dann liege ich vermutlich drunter. Zum Glück muss man mir nicht zweimal sagen, ob ich noch einen Nachschlag beim Essen will. Ich kann gut
Ein Kollege meinte, dass ich auch gut trinken kann. Er beobachtet, wie ich einen halbe Mineralwasserflasche in einem Zug leer trank und war beindruckt.
Marathonläufer fallen halt überall auf. Sie machen Extremsport, sind extreme Nahrungsverwerter und extrem belastbar.
Siehe auch:
10kmlauf.blogspot.com - Ist ein Extremsportler ein guter Motivator im Beruf?
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