Freitag, 31. August 2018

Hartenstein

Gestartet sind wir in Velden. Wir wollten nach Hartenstein zu einem Gasthaus, um ein Schnitzel zu essen. Das Schnitzel hatten wir tellerfüllend in Erinnerung. Die Pommes wurden extra geliefert. Von der Vorstellung angetrieben, ging es über schmalen Pfaden nach Hartenstein über die Petershöhle.












Witzigerweise ist hier das Schild, aber die Höhle ist nicht sichtbar. Im Grunde steht der Schildbetrachter auf der Höhle.


 Der Eingang liegt weiter unten am Berg.


Gut, dass wir die Stirnleuchten dabei haben. Die Höhle hat mehrere Kammern.

 Mitten in der Höhle musste ich den Akku von der Kamera wechseln.





Je tiefer wir vordringen, desto feuchter und kälter wird die Luft. Wir können unsere eigene ausgeatmete Luft sehen.

 Es sieht nicht nur unheimlich aus, es war unheimlich.












In Hartenstein war der Wirt in Urlaub. Das zweite Gasthaus in Hartenstein war uns für fränkische Verhältnisse zu teuer. Wir haben dafür einen nagelneuen Supermarkt entdeckt mit Metzger und Bäcker. Dort haben wir uns eine Brötchenzeit gegönnt. Das Bier war uns jedoch zu herb.




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