Freitag, 23. März 2018
Jane Christo "Blanche - Der Erzdämon" Teil 1
Blanche hat ein Motto: „Erst abknallen, dann fragen”, mit dem ist sie bisher gut gefahren.
Seit sie als Achtjährige aus einem Kinderheim geflohen ist, steht sie mit beiden Beinen fest auf dem Boden. Sie lebt in den Straßen von Paris, ständig eine Angst im Nacken, vor Schmerz und Verletzungen.
Eines Tages wird sie vom Profikiller Wayne gefunden und er nimmt die Kleine mit zu sich nach Hause. Er wird ihr Mentor und bringt ihr die wichtigen Dinge im Leben bei.
Um sie vor bösen Menschen zu schützen, bringt er Blanche in ein Schweizer Internat.
Dort wächst sie sicher auf, doch Wayne wird getötet und Blanche kehrt nach Paris zurück.
Mittlerweile ist sie erwachsen geworden und macht sich auf die Suche nach Waynes Mörder.
Dabei kommt ihr Beliar mehr oder weniger freiwillig zur Hilfe, der sich als Erzdämon entpuppt und einige Kräfte parat hält. Dazu zählt auch Fliegen und Wunden heilen und einer übergroßen Anziehungskraft.
Wayne hatte einen Pakt mit dem Teufel geschlossen, doch seine Seele ist nicht wie versprochen bei Satan angekommen. Dafür soll nun Blanche sorgen, ansonsten gehört ihre Seele dem Teufel.
Doch so ganz gefühlskalt ist Beliar nicht, er verfällt dem Charme von Blanche, trotz ihrer kalten und schnodderigen Art. Blanche ist nicht auf den Mund gefallen und gerade das verleiht ihr einen besonderen Charme.
Auch Beliar versprüht eine wahsinnige Aura, er ist groß, sexy und hat die schönsten Augen, die Blanche je gesehen hat. Sie lässt sich auf die Zusammenarbeit ein und kämpft nicht nur gegen die Bösewichte der Welt, sondern auch noch der Unterwelt.
Jane Christo hat eine spannende und witzige Story geschrieben, die großen Spaß macht zu lesen.
Es geht vor allem um die Beziehung zwischen Beliar und Blanche, das Wortgefecht was zwischen den beiden brodelt, ist einfach zu köstlich. Die Spannung ist deutlich spürbar und man möchte, dass die beiden sich endlich in den Armen liegen.
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