Fausto Brizzi erzählt uns von seiner 1. Begegnung mit Claudia, einer extremen Veganerin, bis zur Hochzeit.
Das Buch ist sehr amüsant und regt hier und da zum Nachdenken an.
Es ist recht kurzweilig, die etwas mehr als 180 Seiten sind schnell gelesen.
Als bekennender "Allesfresser" ist es für Fausto teilweise schwer, den
veganen Prinzipien seiner Claudia zu folgen und die Regeln zu
beherrschen. Hin und wieder gelingt es ihm, Fleisch zu essen, wenn seine
Frau außer Haus weilt.
Sie hat strenge Regeln und läßt es nicht zu, das tierische Produkte ins
Haus kommen. Außerdem ist sie extrem tierlieb, was bei der
Tiernotrufzentrale auf Unverständnis trifft.
Es macht Spaß das Buch zu lesen, allerdings stört mich die Vielzahl an Metaphern.
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