Ein
Arbeitgeber könnte argumentieren, dass Pausen dazu dienen, sich zu
erholen. Daher könnten intensive Sporteinheiten sich auf die
Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter nach der Pause auswirken.
Ich
stelle bei mir den umgekehrten Effekt fest. Ich hänge nicht nachmittags
durch, sondern bin wieder geistig voll frisch und motiviert. Meine
Muskeln brauche ich ja nicht bei der Arbeit, aber selbst wenn, sollte
man nie die Leistungsfähigkeit eines Sportlers nach dem Training
unterschätzen. Sportler sind eine Bereicherung für jedes Unternehmen,
denn sie sind seltener krank und haben ein Durchhaltevermögen von
Nicht-Sportler nur träumen können.
Könnten Arbeitgeber mir den Sport dennoch verbieten?
Als Mitarbeiter erhalten wir für Pausenzeiten keine Vergütung, daher sind wir von der Arbeit freigestellt. Der Arbeitgeber darf keine Vorschriften machen, wie Pausenzeiten genutzt werden.
Die aktuelle Studie von Brooks Running meint. 9 von 10 deutsche Arbeitnehmer fallen bei der Arbeit die Augen zu. Fachleute empfehlen "Laufpause", um dem Nachmittagstief zu entfliehen.
Siehe auch:
10kmlauf.blogspot.com - Tagesablauf organisieren
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