Sport entwickelt sich zunehmend zu
einem Wirtschaftsfaktor. Daher stürzen sich Wirtschafts-, Politik- und
sonstige Interessensvertreter gerne auf den Sport.
Sportmedienberichterstattung hat ein grundlegendes Ziel, nicht etwa zu informieren, sondern zu selektieren und eine Meinung zu bilden. Eine Sportart gewinnt Bedeutung, indem viel darüber berichtet wird. Laufen gehört sicher nicht zu den Platzhirschen, es sei denn es kann ein Dopingfall verkündet werden. Wir haben es mehrfach schon erlebt, gerade bei Sportberichten wird eine Person heute bejubelt und morgen durch den Kakao gezogen.
Während in Sozialen Netzwerken Meinungen ganz offensichtlich sind, geschieht Meinungsmache in Medien durch den Einsatz von Experten verdeckter. Der Berichterstatter bekommt Formulierungen vordiktiert und wehe er weicht davon ab. Komplexe Sachverhalte werden dann kurz und knapp und vor allem stark vereinfacht vermittelt.
Menschen interessieren sich für Menschen. Die Medien haben sich darauf schnell angepasst. Sie wissen, dass es viel glaubwürdiger herüber kommt, wenn Leute von der Straße befragt werden, die rein zufällig ausgewählt wurden und völlig unparteiisch sind. Zufall gibt es im Fernsehen, Zeitungen, Internet und Zeitschriften selten. Ihr könnt sicher sein, dass alles gereviewed und freigegeben werden muss, bevor es verbreitet wird.
Stets wird ein Mensch vorgeschickt, um Nachrichten zu verkünden. Im Grunde ist der vortragende Mensch eine Marionette eines Apparates. Einem Apparat würden wir keinen Glauben schenken, es sei denn es ist die hübsche Cortana.
Wer Orginaltöne hören möchte, der sucht sich lieber Personen seines Vertrauens, die nicht in der Öffentlichkeit stehen
Es hilft, sich nicht einseitig zu informieren und vor allem mit anderen nicht notwendigerweiße Gleichgesinnten zu diskutieren. Das erweitert unseren Horizont und wir können mit allen gesammelten Eindrücken viel eher auf den Wahrheitsgehalt eines Sachverhalts schließen.
Keiner behauptet, dass das leicht ist. Darum lieber "eindeutige" Sachverhalte hinterfragen, statt sie ungeprüft zu glauben. Viel Erfolg!
Sportmedienberichterstattung hat ein grundlegendes Ziel, nicht etwa zu informieren, sondern zu selektieren und eine Meinung zu bilden. Eine Sportart gewinnt Bedeutung, indem viel darüber berichtet wird. Laufen gehört sicher nicht zu den Platzhirschen, es sei denn es kann ein Dopingfall verkündet werden. Wir haben es mehrfach schon erlebt, gerade bei Sportberichten wird eine Person heute bejubelt und morgen durch den Kakao gezogen.
Während in Sozialen Netzwerken Meinungen ganz offensichtlich sind, geschieht Meinungsmache in Medien durch den Einsatz von Experten verdeckter. Der Berichterstatter bekommt Formulierungen vordiktiert und wehe er weicht davon ab. Komplexe Sachverhalte werden dann kurz und knapp und vor allem stark vereinfacht vermittelt.
Menschen interessieren sich für Menschen. Die Medien haben sich darauf schnell angepasst. Sie wissen, dass es viel glaubwürdiger herüber kommt, wenn Leute von der Straße befragt werden, die rein zufällig ausgewählt wurden und völlig unparteiisch sind. Zufall gibt es im Fernsehen, Zeitungen, Internet und Zeitschriften selten. Ihr könnt sicher sein, dass alles gereviewed und freigegeben werden muss, bevor es verbreitet wird.
Stets wird ein Mensch vorgeschickt, um Nachrichten zu verkünden. Im Grunde ist der vortragende Mensch eine Marionette eines Apparates. Einem Apparat würden wir keinen Glauben schenken, es sei denn es ist die hübsche Cortana.
Wer Orginaltöne hören möchte, der sucht sich lieber Personen seines Vertrauens, die nicht in der Öffentlichkeit stehen
Es hilft, sich nicht einseitig zu informieren und vor allem mit anderen nicht notwendigerweiße Gleichgesinnten zu diskutieren. Das erweitert unseren Horizont und wir können mit allen gesammelten Eindrücken viel eher auf den Wahrheitsgehalt eines Sachverhalts schließen.
Keiner behauptet, dass das leicht ist. Darum lieber "eindeutige" Sachverhalte hinterfragen, statt sie ungeprüft zu glauben. Viel Erfolg!
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