Richtig eingepackt für den Winterlauf

Bei tiefen Temperaturen ziehe ich gerne zwei Schichten ein. Ein sehr leichte und lockere Leggings und zum anderen als äußere Schicht gegen den Wind eine Regenhose.

Es gibt auch Leggings, die haben auf der Frontseite ein Windstopper-Material, welches etwas dicker ist. Wichtig dabei ist, dass die Bewegungsfreiheit der Knie gewährleistet ist. Ich habe einige Leggings, die zwar diese wunderbare Funktion haben, aber trotzdem einen kleinen Widerstand bei jedem Schritt aufbauen. Im Training ist das okay.

Dann gibt es noch teure High-Tech Stoffe. Die sind dünn und regulieren sich selbst. Von adidas ist mir da nichts bekannt, aber ich will nicht ausschließen, dass die auch etwas Entsprechendes anbieten. Meine langen Lieblings-Tights ziehe ich bei kleinen Pulsgeraden, sowie bei Minusgraden an. Dieses sind aus der professionellen A400-Reihe von Skins. Insbesondere im Kniebereich ermöglichen sie schnelle Schritte und sind damit geeignet für Wettkämpfe. Aber sie haben eine deutlich wahrnehmbare Kompression und das kann man mögen oder eben nicht.

Ebenso Geschmackssache ist das Laufen in Leggings. Eine gute Jogginghose eignet sich natürlich auch, wenn man noch etwas darunter zieht. Diese sind allerdings nicht ganz so windschnittig und modern.

Wie das nun immer bei adidas ist, gibt es zu jedem Unterteil auch ein passendes Oberteil. Ich mag diese neuartigen Funktionsstoffe. Die fühlen sich wie Baumwolle an, ich stinke darin nicht nach kurzer Zeit und sie sind angenehm auf der Haut.

Darüber kommt dann was Langärmeliges.

Ist es nicht gar so kalt, kann auf das darunterliegende Shirt auch verzichtet werden. Dieses Shirt ist innen mit einem wärmenden Flaum versehen, wie bei oben beschriebenen dazugehörigen Leggings.

 

Optional kann die dritte Schicht eine Windjacke oder -weste sein.

 

Es gibt natürlich auch Läufer, die davon abweichen und etwas weniger auftragen, da sie über genügend Körperfett verfügen oder eben alle geeigneten Klamotten gerade in der Wäsche sind.