Sonntag, 18. Dezember 2016

Sportzertifikate

Einige Sportinteressierte wollen sich selbstständig machen. Sie wollen ihr Wissen und Können an andere bezahlende Kunden weitergeben.
Natürlich macht sich jeder angehende Coach oder Trainer gleich Gedanken, welche Zertifikate er benötigt.
Dabei können die Kunden in der Regel gar unterscheiden, was der Unterschied zwischen Personal Trainer, Athletics Trainer, Master of Health, Coach, Fachsportlehrer, Übungsleiter, Fitnessfachwirt,  geschweige der Unterschied zwischen A-, B-, C-Lizenz. Ist die A Lizenz nun höher als die C-Lizenz?

Um Aufmerksamkeit beim Kunden zu erzielen, ist vor allem eine gewisse Bekanntheit in der Szene nötig.

Ein Zertifikat hilft nur bedingt für einen ersten Kundenstammn. Viel einfacher ist es, eine sportlich anerkannte Größe zu sein.
Das heißt bei Wettkämpfen einfach mal siegen. Bei Olympia dabei sein. Ein Buch schreiben. Eine eigene Trainingsmethode entwickeln, vernetzen, Sponsoren suchen, Video drehen und verkaufen und vieles mehr. Vor allem dabei Lachen!

Nicht jeder Sportler hat das verinnerlicht. Sabrina Mockenhaupt schreibt: „Warum muss man mit aller Gewalt verkaufen wollen, dass man immer lacht und alles immer super ist?“. Je nach Antwort auf diese Frage entscheidet sich, wer als Sportler Geld verdienen kann.

Siehe auch:
Ausbildung zum Fitnesstrainer | dflv.de
5 Things to consider before finding a running coach

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