Jede Armee eines Landes investiert
in sogenannte Cybertruppen. Diese Cybersoldaten sind nichts anderes als
Hacker, die in verschiedene Computersysteme eindringen können. Sie
haben entweder die Aufgabe auszuspionieren, Informationen zu beschaffen,
zu löschen, zu ändern, Konten einzufrieren oder Systeme lahm zu legen
bzw. fernzusteuern.
Die G7 will nun klarstellen, dass Hackerangriffe bewaffnete Attacken sind und daher sich ein Land gewaltsam gegen Angreifer verteidigen darf.
Da Hacking bereits aus jeder beliebigen Garage, Kinderspielzimmer, Arbeitsplatz etc. erfolgen kann, sollten wir uns nicht wundern, wenn eine kriminelle Person einen Krieg legitimiert.
Ich denke, es gibt mittlerweile genug Machthaber, die nur darauf warten, in den Nachbarstaat einzumarschieren.
Es wäre klug, hier zwischen Cyperwaffen und konventionellen Waffeneinsatz zu differenzieren. Gleiches sollte mit Gleichem vergeltet werden.
Siehe auch:
Bundesnachrichtendienst kümmert sich Cyberangriffe
Die G7 will nun klarstellen, dass Hackerangriffe bewaffnete Attacken sind und daher sich ein Land gewaltsam gegen Angreifer verteidigen darf.
Da Hacking bereits aus jeder beliebigen Garage, Kinderspielzimmer, Arbeitsplatz etc. erfolgen kann, sollten wir uns nicht wundern, wenn eine kriminelle Person einen Krieg legitimiert.
Ich denke, es gibt mittlerweile genug Machthaber, die nur darauf warten, in den Nachbarstaat einzumarschieren.
Es wäre klug, hier zwischen Cyperwaffen und konventionellen Waffeneinsatz zu differenzieren. Gleiches sollte mit Gleichem vergeltet werden.
Siehe auch:
Bundesnachrichtendienst kümmert sich Cyberangriffe
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