Donnerstag, 31. Dezember 2020

Die Schule der magischen Tiere – Endlich Ferien 3: Henry und Leander von Margit Auer

Die Ferien sind da und für Henry und Leander geht es ins Schloss von Oma und Opa nach Österreich. 

Welche eine aufregende Zeit! Henry ist sehr gespannt auf das Schloss, es soll spuken.
Ob er die grüne Dame mal zu Gesicht bekommt? Angeblich hatte sie Liebeskummer und streift hin und wieder durchs Schloss. 
Leider sind seine nervigen Cousinen Eva-Marie und Charlotte auch bei Oma und Opa. Schrecklich, dabei hatte sich Henry so auf schöne Ferien gefreut. Nicht mal sein gewünschtes Zimmer bekommt er. 
Leander hat sich die Ferien auch ganz anders vorgestellt. 
Sie müssen das Beste daraus machen und den Zwillingen aus dem Weg gehen. 

Ein schönes Ferienerlebnis wird erzählt. Es wird ein bisschen gruselig und düster, doch niemals eine große Gefahr. 
Die Freundschaft zwischen Henry und Leander ist toll, sie verstehen sich prächtig und können über die gleichen Dinge lachen. 
Leider wird das Ferienerlebnis durch Unterricht gestört. Die Kinder sollen Chinesisch lernen. Dies finde ich absolut unangebracht, die Ferien sind zum erholen da. Zum Glück fehlt Henry und Leander was ein, wie sie die Ferien retten können. 
Es war wieder ein sehr schönes Leseerlebnis mit den magischen Tieren. Endlich Ferien ist eine lustige Nebengeschichte zu den Hauptbänden. 
Die Zeichnungen haben mir sehr gefallen und sie passen wieder super ins Buch. 
Für jemand, der die vorherigen Bände nicht kennt, gibt es Wiederholungen, die einen die Reihe näher bringt. 
Absolut empfehlenswert zum Vorlesen und junge Leser ab 6 Jahre.

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