Es ist eine Autorenkunst eine unbekannte Welt mit samit ihrer Tierwelt, Technik, Bewohnern und Gestrandeten so zu beschreiben, dass wir als Leser nicht die Buchstaben auf dem Papier/eBoook sehen und schnell durchblättern, sondern in eine unbekannte Welt abtauchen und immer wieder die Frage stellen, wie würde ich mich eigentlich verhalten oder reagieren. Und ist die beschriebene Welt wirklich so viel anders als unsere? Wer ist eigentlich für wen anders? Gibt es nicht auch bei uns im Netz Strippenzipper, die unser Leben unsere freien Entscheidungen beeinflussen oder lenken? Wie wichtig ist uns Freiheit? Haben wir unser Schicksal in der Hand oder ist es eine Vorsehung? Nein, die Antwort darauf ist diesmal nicht 42.
Vielleicht müssen wir darauf keine Antwort finden. Leben können wir Menschen überall mit technischer Hilfe und kleiner Kuscheltiere. Überleben fällt uns in der Regel schwerer. Das Buch sollte auf jeden Fall ins Reisegepäck, wenn wir uns auf ein neues Terrain wagen und ebenso Neugier und Offenheit. Das Buch unterstützt durch zahlreiche Perspektivenwechsel, verschiedene Standpunkte besser verstehen zu können. Nehmt nicht alles ernst, denn so ist es zuweilen nicht gemeint. Das Buch soll in erster Linie unterhalten und enthält zudem nicht ganz jugendfreie Szenen. Ich war überrascht, dass ein Science Fiction Roman soviel Tiefgang entwickeln kann.
Trailer zum Buch
2 Kommentare:
Vielen herzlichen Dank, lieber Ingo für deine tolle Rezi und dass du mich auf dieser abenteuerlichen Reise begleitet hast. Du hast mir oft ein Schmunzeln ins Gesicht gezaubert, Hinweise gegeben und die Crew mit beiden Händen unterstützt. Es war sehr bereichernd, P71, die Charaktere und den emotionalen Background durch deine Augen zu sehen.
Es war mir ein Vergnügen und ich hoffe, dass du mich wieder einmal begleiten wirst oder das eine oder andere Werk von mir in deinem Reader landet.
lg Celeste Ealain
Liebe Celeste,
ganz sicher werde ich Deine Werke verfolgen und ich bin überzeugt, dass es noch viele mehr solcher Kracher geben wird. Lass mich wissen, wenn wieder ein Abenteuer ansteht.
Wir können ja ein Kanal offenhalten und vielleicht kreuzen sich ja unsere Wege. Meine Laufstrecken werden ja immer länger.
Den Salzburg Marathon wollte ich eigentlich mal machen, aber Laufveranstaltungen mit Maske sind sehr unattraktiv für mich geworden.
Von Österreich kenne ich die Berge und sie hingen mir stehts Wochen danach noch in der Beinmuskulatur. Die österreichischen Städte habe ich noch nicht erkundet.
Schließlich gibt es noch den Wien Marathon. Und jetzt schießt mir eine Mozartkugel durch den Kopf. Lecker!
Lass uns einfach Kontakt halten und gute Besserung, dass Du wieder schnell in Fahrt kommst. Ich mache mir Sorgen.
Liebe Grüße
Ingo
Kommentar veröffentlichen