Wenn ich den Beitrag "Essen – ein Beziehungsthema" lese, bin ich mir nicht sicher, ob das erste Ma(h)l wirklich so entscheidend ist. Ich habe als Kind immer gerne Fleisch gegessen. Gemüse nur mit zureden. Erst in der Bundeswehr hat sich das geändert. Da war ich froh etwas zu bekommen, was besser als der Hartkeks schmeckt.
Demnach müsste ich als Baby immer die besten Steaks und Würstchen verfüttert bekommen haben und keinen Gemüsebrei.
Ich glaube die Entscheidung, was wir essen hängt viel von der Wertschätzung für die jeweilige Nahrung ab. Heute esse ich gerne Gemüse, weil ich weiß, was der Körper braucht und was alles unsichtbar in Gemüse steckt.
Emotionen entwickele ich, wenn es zudem hübsch angerichtet wurde und zudem auch noch schmeckt.
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