Eine selbstversorgende Familie, die naturnah im und vom Wald lebt. Gelebt wird in selbst gezimmerten Hütten, Die Familie macht vieles gemeinsam und unter Anleitung des Vaters. Die Kinder sind überdurchschnittlich gut gebildet, Alle machen viel Sport. Das klingt als hätte die Familie alles richtig gemacht.
Dennoch spürt die Familie, wie sie durch ihre andere Lebensweise in der Zivilisation aneckt. Die Gegensätze sind sehr groß. Die Kinder beginnen zu vermissen, das "normale" Leben kennengelernt zu haben. Trotz ihrer Ausbildung fühlen sie sich unvorbereitet und hilflos.
Der Film gibt zu denken, dass wir es mit der Bildungs-, Gesundheits- und Fitnessbewegung nicht zu extrem und zwanghaft treiben sollten. Ein Mittelweg zu finden wäre ratsam. Diesen findet die Familie zum Ende des Films auch glücklicherweise.
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