Wir haben die Wahl!

Das Ziel vieler Organisationen ist, den Menschen vollständig auszulesen, zu programmieren, zu kopieren und zu ersetzen.

Dazu muss der Mensch berechenbar sein, denn Berechenbarkeit bedeutet Kontrolle. Ist er das?
Schachprofis, Go-Spieler werden längst durch künstliche Intelligenzen übertroffen. Sie nehmen nach einem Sieg den Applaus der Menschen noch nicht einmal wahr.

Wie sieht es im Leichtathletik-Leistungssport der Zukunft aus?
Wollen wir die hochgezüchten Athleten von heute sehen oder lieber wer den schnellsten menschenähnlichen Roboter am Start hat?

Im Motorsport steht längst das Fahrzeug im Vordergrund. Welche Automarke hat das beste Team, den besten Motor, Fahrwerk, Reifen, etc. Der Fahrer ist eigentlich Nebensache, den könnte man gut ersetzen, dann wäre das Fahrzeug leichter.

Aber ginge bei diesen selbstfahrenden Autos nicht etwas verloren? Ist es nicht gerade der Mensch, dessen Persönlichkeit, das Unberechenbare, was
Menschen sehen wollen? Ist es nicht das, was Sport so spannend und aufregend macht?

Anders gefragt, wem kümmert es überhaupt in der Zukunft was Menschen wollen?

Wir legen heute den Grundstein, wie unsere Welt morgen aussehen wird. Entwickeln wir Technik für oder gegen uns? Wir haben die Wahl!