..dann werden Denker, Erfinder, Reporter, Künstler und sonstige Autoren wohl eher nicht mehr gebraucht.
Bis dahin kann Software uns helfen, kreativer zu sein.
Mittlerweile gibt es Softwareprogramme, deren Texte tauglich sind für
eine lebendige Berichterstattung. Kennt Ihr Aexea oder Quakebot?
Und selbst, wenn die Texte noch nicht zur Veröffentlichung taugen, kann ein Bot wertvolle Recherchearbeiten übernehmen.
Diesen Ansatz verfolgt der Ideengenerator von Google.
Daraus kann sich schon ein Idee für einen Beitrag entwickeln oder auch nicht.
Ein passende Überschrift für unsere Idee bekommen wir mit einem Schlagzeilengenerator, der anhand
von Stichwörtern eine reißerische Überschrift formuliert. Sehr schön grafisch umgesetzt ist dieser Schlagzeilen-Spielautomat "Schlagzeil-o-mat".
Neben einer guten Idee ist auch Kreativität gefordert, den Gegenüber zu unterhalten, mitzureißen und zu motivieren. Auch das wird Software irgendwann schaffen.
Die Frage stellt sich, ob es das alles wirklich braucht, wenn Maschinen mit Maschinen reden?
Werden sie nciht ihre eigene Sprachkultur entwickeln.
Nun, es wird einen Wettbewerb geben, angetrieben durch einen Wille zum Überleben. Maschinen müssen andere Maschinen überzeugen, gewinnen und nutzen, wenn sie eigene Interessen verfolgen.
Siehe auch:
10kmlauf.blogspot.de - Wenn bots texten
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