Freitag, 13. Januar 2017

Wem gehört der Scheiß?

Der Londoner Stadtrat (vermutlich alles Jogger) ist genervt vom Hundekot auf den Gehwegen. Strafen von umgerechnet 150 Euro schrecken Hundebesitzer offenbar nicht ab. Aber es wäre doch gelacht, wenn sich der Straftäter nicht doch auffinden lassen würde. Schließlich muss die Stadt, wo das Scotland Yard beheimat ist, für eine gute Aufklärungsquote sorgen.

So wird die DNA des Kots untersucht und mit der DNA-Datenbank abgeglichen. Das ist wie ein Autokennzeichen. Der Halter kann sofort ermittelt werden. London plant, eine gesetzliche Registrierungspflicht einzuführen.
 

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