Bei adidas hat es sich auch mittlerweile
herumgesprochen, dass die gekauften Sachen nicht in
Plastik-Einkaufstaschen gehören. Somit gibt es jetzt Papiertüten in den
Geschäften. Jetzt fehlt nur noch die Entwicklung von Holz-Laufschuhen (Ausrüstung: Schuhe aus Holz entwickeln).
Umweltschützer
könnten trotzdem argumentieren, dass für Papiertüten Wälder abgehozt
werden müssten. Wie dem auch sei, ich habe als Käufer ein besseres
Gefühl, wenn Verpackung aus nachwachsenden Rohstoffen ist.
Bei
den meisten Einkäufen lasse ich mir gar keine Tüte geben, da ich mit
meiner eigenen Tasche vorgesorgt habe. Ist doch eigentlich logisch, wenn
ich was einkaufe, dann muss ich den Einkauf auch irgendwo hintun. Ein
Jutebeutel liegt im Auto und der passt auch in jede Hosentasche. Das
geht soweit, dass ich dem Bäcker meinen Jutebeutel zum Einpacken von
Brot und Brötchen gebe. Manche Kunden schauen schon ein wenig
verdattert, aber das ist normal, wenn jemand vorausschauend mitdenkt und
andere aus Gewohnheit handeln.
Weitere Infos:
Strategie zur Nachhaltigkeit bei adidas
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