Ein
Wearable muss nicht zwingend auf dem Kopf, am Arm oder als
Kleidungsstück getragen werden. Es passt auch in den Mund. Für den
Anwendungsfall Krankenhaus oder für Soldaten bzw. Piloten in gefährdeten
Gebieten könnte ein Mundschutz-Wearable Leben retten. Es misst, ob der Träger richtig atmet und vor allem das Richtige atmet.
Für
Sportler wäre es ebenfalls interessant, die Atmung beim Training
aufzunehmen. Aus- und Einatmung, deren Frequenz und Dauer,
Zusammensetzung der Luft wären hilfreiche Ergänzungen neben der
Herzschlag-, Puls- und Bewegungsmessung zur Bestimmung der Fitness..
Statt
so ein fremdes Silikonteil im Mund zu behalten, könnte ich mir auch
vorstellen, dass es Zahnimplantate geben wird, vollgestopft mit Technik
und die bei einem Nachtlauf leuchten.
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