Mittwoch, 25. Januar 2017

Mundschutz als Wearable

Ein Wearable muss nicht zwingend auf dem Kopf, am Arm oder als Kleidungsstück getragen werden. Es passt auch in den Mund. Für den Anwendungsfall Krankenhaus oder für Soldaten bzw. Piloten in gefährdeten Gebieten könnte ein Mundschutz-Wearable Leben retten. Es misst, ob der Träger richtig atmet und vor allem das Richtige atmet.
 
Für Sportler wäre es ebenfalls interessant, die Atmung beim Training aufzunehmen. Aus- und Einatmung, deren Frequenz und Dauer, Zusammensetzung der Luft wären hilfreiche Ergänzungen neben der Herzschlag-, Puls- und Bewegungsmessung zur Bestimmung der Fitness..
 
Statt so ein fremdes Silikonteil im Mund zu behalten, könnte ich mir auch vorstellen, dass es Zahnimplantate geben wird, vollgestopft mit Technik und die bei einem Nachtlauf leuchten.

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