Mittwoch, 25. Januar 2017

Kraft unserer Gedanken ...

Warum ein Touchpad oder einen Schaltknopf bedienen, wenn wir quasi mit unseren elektrischen Gehirnströmen Geräte steuern könnten?

Nish Sonwalkar, Chair Professional Development des MIT Clubs Boston and CEO von intellADAPT hat einen Prototyp vorgestellt, der die Aktivität unseres Gehirns aufnimmt und signalisieren kann.

Somit läßt sich leicht aus Sicht eines Vortragenden indentifizieren, wer aufpasst, mitdenkt und wen man gerade abgehängt hat.
Von solch einem Anwendungsfall hin zur Steuerung von Geräten ist sicherlich mit dieser Entwicklung greifbarer. Je nach Stimmung des Trägers könnten automatisch bestimmte Musik-Playlists zusammengestellt werden, die zu einer Stimmungsverbesserung beitragen.
Schläft der Träger gerade sollte er nicht durch eingehende Emails und Anrufe geweckt werden.
Gibt es komische Gehirnsignale, könnte eine nahestehende Person benachrichtigt werden, die entscheiden kann, ob im Falles eines erkannten Notfalls medizinisches Eingreifen nötig ist.

Problem ist nur, wenn nichts im Hirn ist, dann läßt sich wenig messen.

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