Warum ein
Touchpad oder einen Schaltknopf bedienen, wenn wir quasi mit unseren
elektrischen Gehirnströmen Geräte steuern könnten?
Nish
Sonwalkar, Chair Professional Development des MIT Clubs Boston and CEO
von intellADAPT hat einen Prototyp vorgestellt, der die Aktivität
unseres Gehirns aufnimmt und signalisieren kann.
Somit läßt sich leicht aus Sicht eines Vortragenden indentifizieren, wer aufpasst, mitdenkt und wen man gerade abgehängt hat.
Von
solch einem Anwendungsfall hin zur Steuerung von Geräten ist sicherlich
mit dieser Entwicklung greifbarer. Je nach Stimmung des Trägers könnten
automatisch bestimmte Musik-Playlists zusammengestellt werden, die zu
einer Stimmungsverbesserung beitragen.
Schläft der Träger gerade sollte er nicht durch eingehende Emails und Anrufe geweckt werden.
Gibt
es komische Gehirnsignale, könnte eine nahestehende Person
benachrichtigt werden, die entscheiden kann, ob im Falles eines
erkannten Notfalls medizinisches Eingreifen nötig ist.
Problem ist nur, wenn nichts im Hirn ist, dann läßt sich wenig messen.
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