Bei
Einzelkämpfern wirkt Müdigkeit sich nicht so toll auf die
Arbeitsfähigkeit aus. In der Gruppe, wo alle müde sind, steigt die
Performanz, fand eine Studie an der London South Bank University heraus.
Also,
lässt sich Sport und Arbeit sehr gut kombinieren. Powern wir uns in der
Mittagspause oder auf dem Weg zur Arbeit aus, dann hat das neben einem
Beitrag zu der eigenen Fitness und Gesundheit, auch eine positiven
Einfluss auf die Gruppenperformanz. Das setzt natürlich voraus, dass wir
in einer Gruppe arbeiten.
Goggle Analysten haben sich Gedanken gemacht, was erfolgreiche Teams auszeichnet:
1. Psychische Sicherheit
2. Verlässlichkeit
3. Struktur und Klarheit (Rollen, Pläne, Ziele)
4. Bedeutung des Tuns
5. Wirkung des Schaffens
Ich
denke, dieses Prinzip lässt sich auch auf Sportteams und Vereine
übertragen, die mit einer Mannschaft erfolgreich sein wollen.
Jedes gute Team braucht Low-Performer
Jochen Mai
behauptet, dass wenn 45-55 % Talente in einem Team sind, der Zenit
erreicht sei, bei dem weitere Talente die Teamleistung herunterziehen.
Vermissen Talente dann Ihr Alleinstellungsmerkmal und verlieren sie sich wirklich in der Gruppe?
Die
Frage muss anders gestellt werden: Sind solche Leute wirklich
talentiert? In meinen Augen nicht. Bei den sogenannten Talenten fehlt es
offenbar massiv an sozialer Kompetenz.
Ich glaube an ein Team mit durchweg wahren Talenten, die dennoch kooperieren und kollaborieren, weil sie merken, jeder bringt sie voran. Der Rudersport ist ein gutes Beispiel. Wenn nur einer schwächeln würde, dann fährt das Boot im Kreis. Ich behaupte, dass gut funktionierende Teams zahlenmäßig nicht zu groß werden dürfen.
Das ist in meinen Augen der größte Knackpunkt für die Teamperformanz.
Also lasst mich mal durchzählen, wie groß war unsere Gruppe noch einmal? Talente bitte hier schreien.
Siehe auch:
https://twitter.com - 5 Energies of high performing teams
Vermissen Talente dann Ihr Alleinstellungsmerkmal und verlieren sie sich wirklich in der Gruppe?
Ich glaube an ein Team mit durchweg wahren Talenten, die dennoch kooperieren und kollaborieren, weil sie merken, jeder bringt sie voran. Der Rudersport ist ein gutes Beispiel. Wenn nur einer schwächeln würde, dann fährt das Boot im Kreis. Ich behaupte, dass gut funktionierende Teams zahlenmäßig nicht zu groß werden dürfen.
Das ist in meinen Augen der größte Knackpunkt für die Teamperformanz.
Also lasst mich mal durchzählen, wie groß war unsere Gruppe noch einmal? Talente bitte hier schreien.
Siehe auch:
https://twitter.com - 5 Energies of high performing teams
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