Die Frankfurter Allgemeine
stellt eine interessante Frage: "Wollen wir so eine Gesellschaft? In
der jene profitieren, die sich vermessen lassen, die Gesundheit für
quantifizierbar halten, die Daten preisgeben, weil sie „nichts zu
verbergen haben“?".
Die Antwort liegt für mich auf der Hand. Ich kann dafür sein, oder nicht. Ich kann auch eine "Juckt mich nicht"-Einstellung haben. Aber eines ist klar, der Datenhunger wird gestillt werden durch unsere Daten.
Wir werden uns daran gewöhnen, dass selbst intime und persönliche Daten erhoben und verarbeitet werden.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen