Nur wenn wir auf eine schiefe Bahn geraten, dann geht es leicht, aber abwärts.
Bei Menschen verhält es sich nicht anders. Um sich für einen Lauf aufzuraffen bedarf es etwas Energie. Dann allerdings läuft es je nach Trainingsstand ganz von selbst.
"Verbringe die Zeit nicht mit der Suche nach einem Hindernis. Vielleicht ist keines da."
Franz Kafka
Es ist so nass, es ist so kalt, es ist drinnen gemütlicher, bellt der innere Schweinehund. Zu gern geben wir nach, denn in der dunklen Jahreszeit bleiben wir lieber drinnen im Hellen, obwohl wir wissen, dass wir nicht auf ihn hören sollten.
"Ein großer Teil des Fortschreitens besteht darin, dass wir fortschreiten wollen."
Lucius Annaeus Seneca, 4 v. Chr.-65 n. Chr.
Folgende Motivationstipps tragen dazu bei, den inneren Schweinehund in die Flucht zu schlagen:
1) Ein Trainingsplan mit geplanten Trainingstagen und wechselnden Inhalten. Oft wird Zeitmangel genannt, um ein Training zu verschieben. Doch auch wer wenig Zeit mitbringt, kann diese effizient nutzen. Einfach kurz aufwärmen und dann einen intensiven Lauf hinlegen. Wer schnell läuft, kommt früher an.
2) Feste Laufzeiten vorsehen und freihalten z.B durch Termin mit Dir selbst
3) Belohnung nach dem Lauf
4) Laufkumpel, Lauftreff, Verein
5) Eine geeignete Sportart oder Bewegungsform ausprobieren
6) Trainiere ambitioniert, denn mit dem Erfolg kommt die Motivation auf mehr
7) Neue Laufgadgets einkaufen
8) Nutze jede Gelegenheit, um Dich mehr als nötig anzustrengen, z.B. Treppe statt Aufzug, statt Email geh zum Kollegen
9) Trotz inneren Schweinehund Sport treiben, Gehirn abschalten, Sporttasche packen und los gehts.
10) Sammele Kilometer, wie andere Briefmarken
11) Setze Dir Ziele z.B. Wettkämpfe
12) Vergleiche Dich mit anderen Läufern z.B. in sozialen Netzwerken
13) Wenn es draußen nicht geht, dann trainiere drinnen.
14) Lese diesen Beitrag erneut und versuche Dir fünf Maßnahmen zu merken.
Wer sich nun fragt, wie ein Schweinehund aussieht, der wird bei dirosports Schweinehundbilder finden.
Die Achilles-Familie hat das Schreib-Gen in sich. Der Onkel, schreibt und seine Nichte auch. Das Laufen scheint ebenfalls auf die jüngere Generation abgefärbt zu haben. Beide bringen frische Ideen in die verkrustete Läufergemeinde, die den Ruf hat, weniger Humor zu haben als eine Eisenbahnschiene.
Diesmal referiert Anna über Ausreden und Schweinehunde. Eigentlich ist es ein Thema, wo bereits alles rauf und runter diskutiert wurde. Doch die Ausreden und Schweinehunde sind immer noch allgegenwärtig. Anbei ein neuer Vorstoß von Anna Achilles.
Unangenehm anmutende Trainings sollten wir unbeeindruckt von Ausreden und Schweinehunden absolvieren. Eine rasche Erledigung kann einen Motivationsschub bewirken. Brian Tracy rät: "Eat the frog first!".
Siehe auch:
10kmlauf.blogspot.com - Auf den Hund gekommen
Es ist so nass, es ist so kalt, es ist drinnen gemütlicher, bellt der innere Schweinehund. Zu gern geben wir nach, denn in der dunklen Jahreszeit bleiben wir lieber drinnen im Hellen, obwohl wir wissen, dass wir nicht auf ihn hören sollten.
"Ein großer Teil des Fortschreitens besteht darin, dass wir fortschreiten wollen."
Lucius Annaeus Seneca, 4 v. Chr.-65 n. Chr.
Folgende Motivationstipps tragen dazu bei, den inneren Schweinehund in die Flucht zu schlagen:
1) Ein Trainingsplan mit geplanten Trainingstagen und wechselnden Inhalten. Oft wird Zeitmangel genannt, um ein Training zu verschieben. Doch auch wer wenig Zeit mitbringt, kann diese effizient nutzen. Einfach kurz aufwärmen und dann einen intensiven Lauf hinlegen. Wer schnell läuft, kommt früher an.
2) Feste Laufzeiten vorsehen und freihalten z.B durch Termin mit Dir selbst
3) Belohnung nach dem Lauf
4) Laufkumpel, Lauftreff, Verein
5) Eine geeignete Sportart oder Bewegungsform ausprobieren
6) Trainiere ambitioniert, denn mit dem Erfolg kommt die Motivation auf mehr
7) Neue Laufgadgets einkaufen
8) Nutze jede Gelegenheit, um Dich mehr als nötig anzustrengen, z.B. Treppe statt Aufzug, statt Email geh zum Kollegen
9) Trotz inneren Schweinehund Sport treiben, Gehirn abschalten, Sporttasche packen und los gehts.
10) Sammele Kilometer, wie andere Briefmarken
11) Setze Dir Ziele z.B. Wettkämpfe
12) Vergleiche Dich mit anderen Läufern z.B. in sozialen Netzwerken
13) Wenn es draußen nicht geht, dann trainiere drinnen.
14) Lese diesen Beitrag erneut und versuche Dir fünf Maßnahmen zu merken.
Wer sich nun fragt, wie ein Schweinehund aussieht, der wird bei dirosports Schweinehundbilder finden.
Die Achilles-Familie hat das Schreib-Gen in sich. Der Onkel, schreibt und seine Nichte auch. Das Laufen scheint ebenfalls auf die jüngere Generation abgefärbt zu haben. Beide bringen frische Ideen in die verkrustete Läufergemeinde, die den Ruf hat, weniger Humor zu haben als eine Eisenbahnschiene.
Diesmal referiert Anna über Ausreden und Schweinehunde. Eigentlich ist es ein Thema, wo bereits alles rauf und runter diskutiert wurde. Doch die Ausreden und Schweinehunde sind immer noch allgegenwärtig. Anbei ein neuer Vorstoß von Anna Achilles.
Unangenehm anmutende Trainings sollten wir unbeeindruckt von Ausreden und Schweinehunden absolvieren. Eine rasche Erledigung kann einen Motivationsschub bewirken. Brian Tracy rät: "Eat the frog first!".
„Was machst Du da?“
„Ich kämpfe mit meinem inneren Schweinehund.“
„Aber Du liegst ganz reglos auf dem Bett.“
„Weißt Du wie schwer der ist???"
„Ich kämpfe mit meinem inneren Schweinehund.“
„Aber Du liegst ganz reglos auf dem Bett.“
„Weißt Du wie schwer der ist???"
Siehe auch:
10kmlauf.blogspot.com - Auf den Hund gekommen
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