Samstag, 14. Januar 2017

Entwicklungskosten

Die Idee für eine APP ist schnell da, aber wie schnell ist sie umgesetzt und was kostet sie am Ende? Das Flowchart mag eine Orientierung für Kunden darstellen.
Eine nicht zu vernachlässigende Frage ist, welche Geräte und Betriebssysteme unterstützt werden sollen.
Einmal eine APP entwickelt, heißt nicht, dass keine Kosten mehr anfallen. Es kommen noch Wartungs-, Support- und Hostingkosten über die Laufzeit nach der Veröffentlichung der APP hinzu.

Folgende Openbooks habe ich zur App-Entwicklung gefunden:


openbook.rheinwerk-verlag.de - apps entwickeln für iphone und ipad

Für die Berechnung der Kosten einer APP gibt es eine Webseite. Es stellt sich stets die Frage, ob es immer eine APP sein muss oder eine  Cross Platform Entwicklung bzw. vielleicht tut es auch eine Webseite.
Ein guter Ansatzpunkt für die Entscheidung ist zu überlegen, welchen Mehrwert eine Lösung gegenüber einer anderen Lösung aufweist. Der Mehrwert sollte natürlich die Kosten überwiegen.
Einen interessanten Artikel zum Thema "Warum man keine APP braucht" habe ich bei mobile Zeitgeist gefunden.

Der spendierte Aufwand fürs Testen von APPs korrelliert mit der Unternehmensgröße des Anbieters. Ein interessanter Beitrag dazu und zu verwendeten Tools findet sich bei mobile-zeitgeist.de.

Siehe auch:
turn-on.de - Sony verrät, warum Android-Updates so lange dauern

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