Michel Angelo soll einmal gesagt haben:
"Um ein Pferd zu modellieren, nehme man einen großen Mamorblock und meißele dann all das weg, was nicht Pferd ist.".
Der Rat klingt beim ersten Lesen wie ein Beitrag für die 10kmLauf-Kategorie "Running Gag". Beim Nachdenken kommen wir dem Kern der Aussage näher. Ich beziehe den Inhalt einmal auf unseren Sport.
Wir konzentrieren uns gerne ausschließlich auf das Ziel. Um sportliche Erfolge zu haben, muss ich sportlich aktiv sein. Wir richten unser Training daher im wesentlichen nach "höher, schneller, weiter, ..." aus. Im Leistungssport geht es jedoch immer um das große Ganze. Es reicht nicht nur, unsere Muskeln zu trainieren. Wenn ich ein außergewöhnlicher Athlet sein will, sollte ich mich auch darauf besinnen, was alles nicht zu meinem sportlichen Ziel beiträgt. Es gilt nicht nur, immer vielseitiger, mehr und schneller zu trainieren, sondern auch etwas im Leben wegzulassen und zu verzichten. Beispiel: Ein Spitzentraining kann mich nur voranbringen, wenn ich zudem beispielsweise das Fast Food, Rauchen, berufl. Karriere etc. weglasse.
Erst, wenn wir allen Balast weggeschmissen haben, eröffnet sich uns ein freier und klarer Blick auf das, was am Ende heraus kommen soll und wofür wir so hart trainieren. Spitzensportler haben sich längst von allem Überflüssigen getrennt und können bereits Feinarbeiten an ihrer Zielerreichung erledigen.
Wenn wir diesen Sportlern über die Schultern schauen. sollten wir nicht den Fehler machen, ihnen bezüglich der Feinarbeiten nachzueifern. Wir werden aus unserem großen Mamorblock nie etwas Ansehnliches meißeln können. Am Anfang tut es der Vorschlaghammer der radikalen Änderung unserer Lebensweise.
"Um ein Pferd zu modellieren, nehme man einen großen Mamorblock und meißele dann all das weg, was nicht Pferd ist.".
Der Rat klingt beim ersten Lesen wie ein Beitrag für die 10kmLauf-Kategorie "Running Gag". Beim Nachdenken kommen wir dem Kern der Aussage näher. Ich beziehe den Inhalt einmal auf unseren Sport.
Wir konzentrieren uns gerne ausschließlich auf das Ziel. Um sportliche Erfolge zu haben, muss ich sportlich aktiv sein. Wir richten unser Training daher im wesentlichen nach "höher, schneller, weiter, ..." aus. Im Leistungssport geht es jedoch immer um das große Ganze. Es reicht nicht nur, unsere Muskeln zu trainieren. Wenn ich ein außergewöhnlicher Athlet sein will, sollte ich mich auch darauf besinnen, was alles nicht zu meinem sportlichen Ziel beiträgt. Es gilt nicht nur, immer vielseitiger, mehr und schneller zu trainieren, sondern auch etwas im Leben wegzulassen und zu verzichten. Beispiel: Ein Spitzentraining kann mich nur voranbringen, wenn ich zudem beispielsweise das Fast Food, Rauchen, berufl. Karriere etc. weglasse.
Erst, wenn wir allen Balast weggeschmissen haben, eröffnet sich uns ein freier und klarer Blick auf das, was am Ende heraus kommen soll und wofür wir so hart trainieren. Spitzensportler haben sich längst von allem Überflüssigen getrennt und können bereits Feinarbeiten an ihrer Zielerreichung erledigen.
Wenn wir diesen Sportlern über die Schultern schauen. sollten wir nicht den Fehler machen, ihnen bezüglich der Feinarbeiten nachzueifern. Wir werden aus unserem großen Mamorblock nie etwas Ansehnliches meißeln können. Am Anfang tut es der Vorschlaghammer der radikalen Änderung unserer Lebensweise.
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