Samstag, 17. Dezember 2016

Autos durch Läufer ersetzen

Das Exoskeleton befähigt Menschen, die nicht aus eigener Kraft laufen zu können, den Rollstuhl zu verlassen und sich aufrecht gehend fortzubewegen.
Dies hebt ein Stück weit körperlich bedingte Nachteile gegenüber unbeeinträchtigten Menschen auf. Sie können dort lang gehen, wo Rollstühle nicht hinkommen. Dies ist eine neu gewonnene Freiheit, die den Preis eines Kleinwagens hat.

Was kommt als nächstes? Könnte es sein, dass ein Elektrofahrrad bereits Schnee von gestern ist? Ist das Exoskeleton nicht viel cooler zur schnellen Fortbewegung. Es müsste noch ein wenig getuned werden, sodass es das Tempo eines Marathon-Weltklasseläufers laufen kann. Mit weiteren Verbesserungen könnte das Exoskeleton so schnell sein, wie ein Strauß.

Im militärischen Bereich werden längst solche Exoskeletons eingesetzt. Damit lassen sich Lasten mitführen.

Mit dieser Technologie würden sich viele zivile Infrastrukturprobleme, wie volle Autobahnen, Parkplatzsuche, Umweltbelastung in Luft auflösen. Wir würden einfach mit 60 Stundenkilometern zur Arbeit laufen und dabei noch nicht einmal schwitzen.

Damit das Exoskeleton nicht ganz so wie aus dem Terminatorfilm entsprungen wirkt und sein Skelett verdeckt ist, könnten Sporthersteller wie adidas sicherlich die passenden Kleidergrößen für die empfindlichen Metall- und Hydraulikteile anbieten.

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