Montag, 22. Februar 2016

Die adidas miCoach Fitsmart hat den Test über- und bestanden

Vorbei ist die Zeit, wo ich die Fitsmart auf Herz und Schweiß testen konnte. Seit Dezember 2015 bis Februar 2016 bin ich mit der Fitsmart herumgelaufen. Es war eine Trainingssaison mit einer Menge an Kilometern. Heute am 22.02.2016 bin ich zum ersten mal wieder mit der adidas miCoach Smart Run Uhr unterwegs. Yuhuu, es war ein schönes Gefühl wieder ein Touchpad, ein farbiges Display mit den wesentlichen Laufinformationen, eine gute Übersicht über die Pulsphasen während eines Intervalltrainings zu haben.
 
Zurück zur Fitsmart: Was war gut und was war schlecht an dem Activitytracker:
Gut:
Energieverbrauch
Guter Sitz am Armgelenk
Leicht
Robust
Funktioniert auch im Regen
Genauigkeit der Strecke mit und ohne GPS gut
Uhr für den Alltag unterwegs
Schrittzähler
Trainingsplan
Einfache Bedienung, wenn man sich ein bisschen mit dem Gerät beschäftigt.
Irgendwie dazwischen
unauffälliges Design
 
Schlecht:
Beim Intervalltraining sehe ich nicht die Länge der aktuellen Pulsphase.
Nur zwei Laufinformationen passen auf dem Screen, für weitere muss der Läufer weitergeblättern
Sie vibriert gefühlt zu stark und zu oft.
Auf die Geschwindigkeitsanzeige konnte ich mich nicht verlassen.
Wenig Funktionen
Umständlich, wer GPS braucht, muss das Smartphone mitführen. Beide Geräte müssen dann gekoppelt werden. Das Smartphone stört mich beim Laufen. Es ist für mich ein schönes Gefühl, mit der Smart Run einfach loslaufen zu können ohne ein zweites Gerät mitzuführen.
Dokumentation
 
Die Fitsmart sehe ich als kleine Schwester von der adidas miCoach Smart Run Uhr. Die Fitsmart hat sich bereits viel von dem großen Vorbild abgeschaut. Manche Funktionen hat sie sogar ausschließlich. Für Einsteiger in die "Quantify yourself"-Welt ist sie daher durchaus zu empfehlen. Ambitionierte Läufer mit dickem Portemonnaie empfehle ich hingegen die adidas miCoach Smart Run Uhr.

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