Vorbei
ist die Zeit, wo ich die Fitsmart auf Herz und Schweiß testen konnte.
Seit Dezember 2015 bis Februar 2016 bin ich mit der Fitsmart
herumgelaufen. Es war eine Trainingssaison mit einer Menge an
Kilometern. Heute am 22.02.2016 bin ich zum ersten mal wieder mit der
adidas miCoach Smart Run Uhr unterwegs. Yuhuu, es war ein schönes Gefühl
wieder ein Touchpad, ein farbiges Display mit den wesentlichen
Laufinformationen, eine gute Übersicht über die Pulsphasen während eines
Intervalltrainings zu haben.
Zurück zur Fitsmart: Was war gut und was war schlecht an dem Activitytracker:
Gut:
Energieverbrauch
Guter Sitz am Armgelenk
Leicht
Robust
Funktioniert auch im Regen
Genauigkeit der Strecke mit und ohne GPS gut
Uhr für den Alltag unterwegs
Schrittzähler
Trainingsplan
Einfache Bedienung, wenn man sich ein bisschen mit dem Gerät beschäftigt.
Irgendwie dazwischen
unauffälliges Design
Schlecht:
Beim Intervalltraining sehe ich nicht die Länge der aktuellen Pulsphase.
Nur zwei Laufinformationen passen auf dem Screen, für weitere muss der Läufer weitergeblättern
Sie vibriert gefühlt zu stark und zu oft.
Auf die Geschwindigkeitsanzeige konnte ich mich nicht verlassen.
Wenig Funktionen
Umständlich, wer GPS braucht, muss das Smartphone mitführen. Beide Geräte müssen dann gekoppelt werden. Das Smartphone stört mich beim Laufen. Es ist für mich ein schönes Gefühl, mit der Smart Run einfach loslaufen zu können ohne ein zweites Gerät mitzuführen.
Dokumentation
Die
Fitsmart sehe ich als kleine Schwester von der adidas miCoach Smart Run
Uhr. Die Fitsmart hat sich bereits
viel von dem großen Vorbild abgeschaut. Manche Funktionen hat sie sogar
ausschließlich. Für Einsteiger in die "Quantify yourself"-Welt ist sie
daher durchaus zu empfehlen. Ambitionierte Läufer mit dickem
Portemonnaie empfehle ich hingegen die adidas miCoach Smart Run Uhr.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen