Am Boden befindet sich eine Matte, wenn also tatsächlich ein Absturz unvermeintlich ist, dann endet nicht tödlich. Es sei denn, man bleibt unglücklich mit einem Auge an irgend so einer Nase an der Wand hängen.
Bouldern kann man solange wie man will. Früher oder später will man auch nicht mehr.
Der
nächsthöhere Schwierigkeitsgrad war schon wieder so schwierig, dass ich
ohne Technik, Körpergefühl und Kraft die Strecke nicht meistern konnte.
Interessant
war, dass man immer geneigt ist, die Arme zu beugen, was sehr viel
Kraft kostet. Es ist zu empfehlen in vielen Fällen, die Arme
ausgestreckt zu lassen. Ausgestreckt tragen sie da eigene Körpergewicht
genauso gut. Man kann sogar an einem Arm hängen, sodass sich der andere
Arm ausruhen kann.
Das Video gibt Euch einen Eindruck vom Bouldern.
Das ist das traditionelle Bouldern. Wie sieht es mit Augmented Reality aus?
Die Hände sind das größte Problem. An manchen Stellen ist einfach kein
Halt zu finden. Die Finger sind die Belastung nicht gewohnt. Aber mit
Handschuhen klettert hier keiner. Es wird allenfalls dieses weißes Puder
verwendet. Scheint so eine Art Droge zu sein, die beruhigt oder Mut
macht.
Das ist das traditionelle Bouldern. Wie sieht es mit Augmented Reality aus?
— non aesthetic things (@PicturesFoIder) 3. Juni 2018
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