Was
wird dabei herauskommen, wenn zwei Chefs eine Wandertour mit den
Mitarbeitern planen? 18 Kilometer soll es durch die fränkische Schweiz
gehen. Wissen die eigentlich wie lange die Schleichkatzen für eine
solche Distanz brauchen? Die Kollegen sind es gewohnt, jeden Tag eine
Strecke von 200 Metern vom Schreibtisch bis zum Auto zurückzulegen. Oft
wird sich beschwert, wenn die Parkplatzsituation keinen näheren Parkraum
zulässt.
Normalerweise
würde ich 10 bis 12 Kilometer vorschlagen, denn es soll eine
Destilleriei besucht werden, dann Mittagessen, nicht zuletzt will man
noch eine Höhlenbesichtigung machen und zum Schluss noch Abendessen.
Da
müssen die Kollegen schon stramm marschieren und nicht schlendern, um
vor der Dunkelheit anzukommen. Ich wette, wir streichen den ein oder
anderen Tagespunkt.
Ob die Truppe die Distanz mit all den geplanten Zwischenstops schafft?
Die Truppe hat die Strecke absolviert, allerdings waren es am Ende 20 Kilometer.
Ausgangspunkt war Gößweinstein mit seiner Wallfahrtskirche.
Ausgelassen wurde die Besichtigung der Burg in Gößweinstein, Streitberg und die Binghöhle.
Vor den Mauern der Burg hoch über Gößweinstein.
Der Ausblick von oben.
Der Abstieg ist beeindruckend.
Mittags haben wir in Muggeldorf gespachtel.
Die Wiesent hat uns während der Wanderung stets begleitet. Eingentlich wäre eine Kanuwanderung hier spannender.
Die Burg Streitberg ist selbst als Ruine noch sehr beeindruckend.
Die Alte Kurhausbrennerei Hans Hertlein haben wir geschafft. Dort gab es eine Führung mit Verkostung.
Ich habe nur drei Becherchen geschafft, dann war ich fertig. Andere haben sieben geschafft, hatten dann jedoch einen ziemlich Schlurfschritt. Einer hatte sogar vergessen, die Hygieneschuhe wieder auszuziehen.
Die letzte Etappe...
Irgendwann hatte wir es dann geschafft und waren am Naturfreundehaus angekommen. Welch eine Aussicht in den letzten Tagesstrahlen.
Und am nächsten Morgen Nebel.
Die Truppe hat die Strecke absolviert, allerdings waren es am Ende 20 Kilometer.
Ausgangspunkt war Gößweinstein mit seiner Wallfahrtskirche.
Ausgelassen wurde die Besichtigung der Burg in Gößweinstein, Streitberg und die Binghöhle.
Der Ausblick von oben.
Der Abstieg ist beeindruckend.
Mittags haben wir in Muggeldorf gespachtel.
Die Wiesent hat uns während der Wanderung stets begleitet. Eingentlich wäre eine Kanuwanderung hier spannender.
Die Burg Streitberg ist selbst als Ruine noch sehr beeindruckend.
Die Alte Kurhausbrennerei Hans Hertlein haben wir geschafft. Dort gab es eine Führung mit Verkostung.
Ich habe nur drei Becherchen geschafft, dann war ich fertig. Andere haben sieben geschafft, hatten dann jedoch einen ziemlich Schlurfschritt. Einer hatte sogar vergessen, die Hygieneschuhe wieder auszuziehen.
Die letzte Etappe...
Irgendwann hatte wir es dann geschafft und waren am Naturfreundehaus angekommen. Welch eine Aussicht in den letzten Tagesstrahlen.
Und am nächsten Morgen Nebel.
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