Heute ist der sprechende Fön gar nicht mehr so abwegig im Zeitalter des "Internet of Things".
heise.de - Auf dem Pott mit Alexa: Duschkopf und Toilette mit smartem Assistenten
Dinge des Alltags haben oft meist mehr Intelligenz als der Benutzer. Betrachten wir beispielsweise einen Trockner. Der Trockner hat nur eine Start-Funktion. Er erkennt automatisch was für Wäsche und wieviel davon getrocknet werden muss. Er sucht eigenständig ein passendes Programm aus. Wenn er dann fertig ist, benachrichtigt er uns per APP auf dem Smartphone.
Die Maschinen erledigen für uns die schwierigen, ungewünschten Aufgaben und für wir können uns auf die Hilfsarbeiten, das Be- und Entladen konzentrieren.
Die Waschmaschine ist nicht weniger redselig. Ist das Waschmittel für die Dosierautomatik alle nimmt sie per WLAN Kontakt zu uns auf und schlägt das benötigte Waschmittel zum Einkauf vor. Mit ein paar Klicks können wir den Kaufvorgang abschließen.
Kochen können müssen wir übrigens auch nicht mehr, dank dem intelligenten Kochtopf. Wie lange müssen noch einmal Kartoffeln kochen? Auf welche Stufe muss ich den Herd einstellen? Ganz egal, einfach rein in de Topf, den Rest erledigt der Topf ganz effizient von alleine. Dieser misst den Druck im Topf und reguliert bei Bedarf den Herd und schaltet sich rechtzeitig ab, um die Restwärme zu nutzen. Dann werden wir an den Herd gerufen. Und wehe wir kommen zu spät.
Das alles gibt uns mehr Zeit sportlichen Aktivitäten nachzugehen. Während zu Hause rege Kommunikation zwischen unseren Dingen herrscht, können wir das Treiben einfach hinter uns lassen. Ich schlage die Tür hinter uns zu und gehe eine Runde laufen.
Unterwegs stelle ich ein zartes Vibrieren meiner Sportuhr fest. Es erinnert mich daran, wie die Technisierung meines Alltags begann.
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Dinge des Alltags haben oft meist mehr Intelligenz als der Benutzer. Betrachten wir beispielsweise einen Trockner. Der Trockner hat nur eine Start-Funktion. Er erkennt automatisch was für Wäsche und wieviel davon getrocknet werden muss. Er sucht eigenständig ein passendes Programm aus. Wenn er dann fertig ist, benachrichtigt er uns per APP auf dem Smartphone.
Die Maschinen erledigen für uns die schwierigen, ungewünschten Aufgaben und für wir können uns auf die Hilfsarbeiten, das Be- und Entladen konzentrieren.
Die Waschmaschine ist nicht weniger redselig. Ist das Waschmittel für die Dosierautomatik alle nimmt sie per WLAN Kontakt zu uns auf und schlägt das benötigte Waschmittel zum Einkauf vor. Mit ein paar Klicks können wir den Kaufvorgang abschließen.
Kochen können müssen wir übrigens auch nicht mehr, dank dem intelligenten Kochtopf. Wie lange müssen noch einmal Kartoffeln kochen? Auf welche Stufe muss ich den Herd einstellen? Ganz egal, einfach rein in de Topf, den Rest erledigt der Topf ganz effizient von alleine. Dieser misst den Druck im Topf und reguliert bei Bedarf den Herd und schaltet sich rechtzeitig ab, um die Restwärme zu nutzen. Dann werden wir an den Herd gerufen. Und wehe wir kommen zu spät.
Das alles gibt uns mehr Zeit sportlichen Aktivitäten nachzugehen. Während zu Hause rege Kommunikation zwischen unseren Dingen herrscht, können wir das Treiben einfach hinter uns lassen. Ich schlage die Tür hinter uns zu und gehe eine Runde laufen.
Unterwegs stelle ich ein zartes Vibrieren meiner Sportuhr fest. Es erinnert mich daran, wie die Technisierung meines Alltags begann.
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