Es ist Zeit gegen Ende der Woche, einmal wieder ein bisschen Geschwindigkeit zu machen. Also ging es heute zu meiner Laufbahn.
Dort blieb ich etwa vier Runden allein bis sich neugierige Kinder ebenfalls auf die Laufbahn verirrten. Sie nutzen mich als persönliche Herausforderung. Ein Mädchen wartete bis ich auf gleicher Höhe mit ihr war und sprintete dann los. Leider hat es nicht gereicht und sie blieb drei Pferdelängen hinter mir zurück ohne, dass ich beschleunigt hatte. Bei der nächsten 400m Runde hatte ich einen anderen Gegner. Diesmal trat ein Junge an. Er konnte mein Tempo für 50 m halten und wir zogen gemeinsam über die Ziellinie. Unentschieden! Bei der nächsten Runde, hatte der dritte Kamerad die glorreiche Idee, seinen Roller zu benutzen. Pech für ihn, dass ich gerade im schnellen Intervall unterwegs war. Er war noch nicht wirklich von der Startlinie weggerollt, da war ich schon im Ziel.
Bei der nächsten Runde waren alle weg. Ich hoffte, sie fanden es nicht zu frustrierend. Im Grunde hatten sie drei wichtige Lektionen heute lernen können:
Was könnte mich nun herausfordern? Ein Baum? Wer stützt schneller, ein Baum entlang meiner Laufstrecke oder ich. Nein, hier gibt es keine Bäume in meiner Alterklasse. Das wäre nicht fair.
Da fiel mir eine geeignete Herausforderung ein. 10km unter 40 min nach dieser anstrengenden Woche mit den drei Halbmarathons. Tja, auch dies habe ich geschafft.
So sieht ein herausforderndes Training aus!
Dort blieb ich etwa vier Runden allein bis sich neugierige Kinder ebenfalls auf die Laufbahn verirrten. Sie nutzen mich als persönliche Herausforderung. Ein Mädchen wartete bis ich auf gleicher Höhe mit ihr war und sprintete dann los. Leider hat es nicht gereicht und sie blieb drei Pferdelängen hinter mir zurück ohne, dass ich beschleunigt hatte. Bei der nächsten 400m Runde hatte ich einen anderen Gegner. Diesmal trat ein Junge an. Er konnte mein Tempo für 50 m halten und wir zogen gemeinsam über die Ziellinie. Unentschieden! Bei der nächsten Runde, hatte der dritte Kamerad die glorreiche Idee, seinen Roller zu benutzen. Pech für ihn, dass ich gerade im schnellen Intervall unterwegs war. Er war noch nicht wirklich von der Startlinie weggerollt, da war ich schon im Ziel.
Bei der nächsten Runde waren alle weg. Ich hoffte, sie fanden es nicht zu frustrierend. Im Grunde hatten sie drei wichtige Lektionen heute lernen können:
- Trete niemals gehen ein Läufer an, der bereits läuft, während Du erst noch beschleunigen musst.
- Beachte die Altersklasse.
- Achte, was auf den Schuhen Gegners steht. "Adios" stand auf meinen adidas Wettkampfschuhen und der Name ist Programm.
Was könnte mich nun herausfordern? Ein Baum? Wer stützt schneller, ein Baum entlang meiner Laufstrecke oder ich. Nein, hier gibt es keine Bäume in meiner Alterklasse. Das wäre nicht fair.
Da fiel mir eine geeignete Herausforderung ein. 10km unter 40 min nach dieser anstrengenden Woche mit den drei Halbmarathons. Tja, auch dies habe ich geschafft.
So sieht ein herausforderndes Training aus!
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