Ein Rennen gewinnen wir zum großen Teil durch Training und zu einem kleineren Teil durch unseren Kopf.
Folgende Gedanken wirken sich garantiert negativ auf unsere Leistungsfähigkeit aus:
Verdrängen wir solche Gedanken durch Umkehrung:
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Folgende Gedanken wirken sich garantiert negativ auf unsere Leistungsfähigkeit aus:
- Ich müsste eigentlich mehr Krafttraining, Ausgleichssportarten, Gymnastik, Schnelligkeit etc. machen und ich weiß nicht, wo ich zuerst anfangen soll.
- Beim Laufen werde ich bestimmt Fehler machen (zu schnell angehen, die Schuhe sind nicht festzugebunden, die Kleidung zu warm, etc).
- Warum tue ich mir das Training immer wieder an?
- Warum bin ich heute so schlecht drauf gegenüber gestern?
- Das Training verschiebe ich lieber auf morgen.
- Ich muss trainieren, pasta. Ich habe keine Wahl!
- Puh, ich schaffe es nicht.
- Die Woche hat sieben Tage. An einem Tag der Woche kann ich nicht alles schaffen, aber eine ganze Woche gibt mir ausreichend Zeit für abwechslungsreiches Training.
- Ich werde bestimmt vieles richtig machen und von Dingen die nicht optimal laufen, werde ich lernen.
- Mir hat das Training bisher viel gebracht, also warum nicht weiter so?
- Heute reicht 60%, morgen kann ich wieder 80% leisten.
- Ich werde mich besser fühlen, wenn ich das Training heute erledige.
- Ich könnte morgen trainieren, aber wer weiß, was morgen ist. Lieber heute, das kann mir keiner nehmen.
- Wow, schon ein Drittel geschafft!
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