Haben Profi-Läufer und ihre
Coaches bzw. Trainer stets die gleichen Motive? Mitnichten, ziehen sie
immer am gleichen Strang und das ist gut so.
Was sollte ein guter Trainer unterlassen?
Motiv | Läufer | Coach/Trainer |
Erfolg | Mein Erfolg! | Der Erfolg des betreuten Läufers ist mein Erfolg! |
Anerkennung | Scheinbar habe ich alles richtig gemacht. | Die Zielerreichung wurde von mir effizient und geplant. |
Kosten | Ich bin Sportler, kein Buchhalter! | Ich kümmere mich um die Finanzen. |
Risiko | Ich kenne meine Grenzen. | Mögliche Risiken werden von mir erkannt und minimiert. |
Erfüllung | Von der eigenen Leistung begeistert. | Die Begeisterung anderer wird aufgesogen und zur Motivation des Läufers dosiert im Jahresverlauf weitergegeben. |
Performance | Ich war an dem Tag richtig gut. | Meine Aúfgabe war und ist performante (Weiter-) Entwicklung zu ermöglichen. |
- Ständig und andauernd beraten
- Überfordern
- Bei jeder Gelegenheit seine einstige Großartigkeit im Sport unterstreichen und zu vergleichen
- Gegen geschriebene und ungeschriebene Regeln und Gesetze verstoßen
- Kritik annehmen und andere Meinung zulassen. Niemals bevormunden!
- Unentschlossenheit
- Negativ verstärken, anstatt aufrütteln und motivieren
- Sich nur sportlich einsetzen
- Gut Beobachten können. Nicht nur das eigene Team, sondern auch das Umfeld ist wichtig.
- Probleme frühzeitig erkennen und diese von den Schützlingen soweit es geht fernhalten.
- Abwechslung und Fantasie bei der Trainingsgestaltung
- Nicht perfekt sein
- Lebenslang dazu lernen
- Brückenbauen, zwischen sportlichen Disziplinen, Medizinischer Versorgung, Ausrüstung, Ernährung
- Selbst Spass haben und die Freude vermitteln 8) Geduld: Helden entstehen nicht von heute auf morgen
10kmlauf.blogspot.com - Gute Ratschläge
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