"Crater Lake" hat ein tolles Cover. Es enthält unheimliche Lichter und einen See, der im Vollmond leuchtet. Jennifer Killick hat das passende Abenteuer dazu geschrieben.
Das Jugendbuch enthält jede Menge Spaß und einen schönen Gruselfaktor. Nicht zum unter die Decke kriechen, doch etwas unheimlich wird es.
Der Spaß überwiegt, ich habe viel gelacht.
Ich habe das Buch schwer beiseite legen können, weil es genial geschrieben ist und jede Menge Turbulenzen bietet.
Lance fährt mit seiner Schulklasse nach Crater Lake, die Klassenfahrt war die Idee der unfreundlichen stellvertretenden Schulleiterin Miss Hoche.
Doch das Camp ist alles andere als lustig. Vor Ort gehen seltsame Dinge vor sich. Manche Schüler verhalten sich merkwürdig. Es stellt sich heraus, wer wahre Freunde für Lance sind.
Katja, Big Mak und Chets haben gute Einfälle, wie sie diese Nacht überstehen können.
Mit noch ein paar Mitschülern versuchen sie den merkwürdigen Dingen auf den Grund zu gehen.
Sind es Außerirdische, die das Camp verändern?
Zumindest in einer Sache sind sich die Schüler einig, einschlafen dürfen sie nicht. Denn dann geht in einem etwas vor, was die Person verändert und zu einem gefährlichen Wesen verändert.
Crater Lake bietet Unterhaltung von großer Qualität. Die Idee ist genial, die unheimlichen Szenen sind sehr abenteuerlich.
Das Zusammenspiel von Freundschaft und Vertrauen ist ein schönes Lehrspiel für Kinder.
Neben den herrlichen Dialogen finden sich kluge Einfälle von den Schülern.
Insgesamt bin ich total zufrieden mit der Geschichte. Die Charaktere sind phänomenal.
So viel Spaß hat es mir gemacht, das es schade ist, dass das Buch zu Ende ist..
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