Alice arbeitet als Kellnerin in einer Bar.
Der Job ist nur Mittel zum Zweck, das Geld ist wichtig. Der Chef ist ein Ekel und eigentlich will Alice nicht mehr für ihn arbeiten.
Dann taucht ein neuer Hilfskellner auf.
Beck ist nett, witzig, charmant und flirtet von ersten Tag an mit Alice. Sie ist nicht abgeneigt, Beck ist ihr sofort sympathisch.
Der Humor ist identisch, die zwei verstehen sich hervorragend.
Der Flirt könnte mehr werden. Dann stirbt Becks Vater und er kehrt zu seiner Familie heim. Vorher bittet er Alice mitzukommen.
Sie zögert, da sie ihn kaum kennt.
Nach einer Weile steht ein Mann vor Alice, um sie abzuholen. Beck möchte sie bei sich haben.
Erst in Denver angekommen, erfährt Alice, dass Beck reich ist. Er kommt aus einer sehr wohlhabenden Familie mit enormen Einfluss auf die Gesellschaft.
Sie ist darüber erschrocken und fühlt sich völlig fehl am Platz.
Hat die junge Beziehung überhaupt eine Chance?
Das Buch ist sehr erfrischend, von Beginn an liest es sich ganz wunderbar. Der Schreibstil ist locker, mit vielen schönen Momenten, ohne zu kitschig zu werden. Es ist eine Liebesgeschichte und enthält viele romantische Szenen. Es war mir nicht zu viel an rosarot, es gibt auch familiäre Zwistigkeiten und laute Streitereien.
Die witzige Dialoge zwischen Alice und Beck haben mich sehr amüsiert. Insgesamt sind es interessante Charaktere mit Hang zur Dramatik.
Es ist mein erstes Buch der Autorin, ihr Garant für ein Happy End war der Hauptgrund für mich, dieses Buch zu lesen. Ich mag romantische Geschichten sehr, allerdings müssen sie gut ausgehen für mich.
Da wurde ich nicht enttäuscht, Something Pure ist voller Gefühl, Harmonie, Humor, Streit und Versöhnung, Intrigen und verschmähte Liebe. Ein Rundum aus Paket Herz und Schmerz für ein Lesen mit Wohlfühlfaktor.
Donnerstag, 27. Mai 2021
Something Pure von Kylie Scott
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