Eigentlich bin ich ja gesund und fühle mich gut. Wieso hat mich dennoch das Kochbuch "Den Magen Mögen" von Friederike Ziesmer interessiert, welches für Menschen mit Gastritis Leiden konzipiert ist?
Ich esse sehr gern und auch sehr viel Gemüse. Da kann es auch einmal sein, dass ich zuviel oder eine Kombination von Zutaten esse, die ein Völlegefühl oder den berüchtigten Düsenantrieb auslösen. Der Magen und der Darm kann den Tag ganz schön vermiesen, wenn er schlecht drauf ist und noch schlimmer den Appetit.
Die Autorin schafft es, nicht nur geschmacklich überzeugende Rezepte vorzuschlagen, sondern auch Zutaten zu wählen, die den Magen und den Darmbereich schonen. Mit den fachkundigen Empfehlungen müssen wir im akuten, chronischen und abklingenden Beschwerdefall nicht unbedingt auf vernünftiges Essen verzichten und Diät halten. Nein, in dem Buch finden sich leckere Vorspeisen, Suppen, Salate, Hauptgerichte, Dips, Nachtische sowie Getränke, doch dazu später mehr.
Alles wird selbstgemacht ohne viel Gerätschaft. Ein Mixer und Pürierstab ist wohl in jedem Haushalt vorhanden. Der zeitliche Aufwand ist stets angegeben.
Die Photos mit den Gerichten sehen natürlich aus. Nicht von einem 5 Sterne Koch, aber von einer 5 Sterne Buchautorin. Die Abbildungen geben uns Aufschluss, wie unser eigenes Endergebnis aussehen mag. Sogar die Gewürze, Kräuter und Samen werden abgelichtet und ausführlich beschrieben, nicht nur geschmacklich wie in vielen anderen Kochbüchern, sondern auch wie sie uns helfen.
Für mich selbst konnte ich einige Anregungen von dem Buch entnehmen: Erdmandeln oder Basilikumsamen standen vor dem Buch nicht auf meiner Einkaufsliste. Warum nicht eigentlich nicht? Wir brauchen manchmal so einen Anstoß, der uns ermutigt und erklärt, warum es gut ist, etwas neues auszuprobieren. Als Müsli-Fan esse ich unter anderem sehr viele Haferflocken. Jetzt lese ich, dass das Entzündungen verstärken könnte. Ich habe keine Magenprobleme, aber ich versuche nun, noch ein wenig mehr Abwechslung bei den Flocken zu realisieren. Es gibt ja noch mehr Getreidesorten und eben auch die Erdmandeln.
Ich persönlich bin ja kein Freund von Zwiebeln und Knoblauch. Sie kommen hier da in den Rezepten zur Verwendung, da diesen eine positive Wirkung nachgesagt wird. Zum Glück beschreibt das Buch auch eine Reihe von Alternativen.
Was mir sehr gut gefallen hat, ist das Seitendesign. Wir sehen auch die nette Autorin in Aktion und ihren adrett gekleideten Sohn. Man sieht dem Sohn deutlich an, das dieser den Gürtel nicht enger schnallen muss. Er hat gar keinen an.
Das Buch ist so strukturiert, dass es zu Beginn eine Einführung gibt, warum die Ernährung medizinischen Präparaten vorzuziehen ist und wie das erreicht werden kann. Ja wir brauchen bei extremen Beschwerden extrem viel Geduld. Dafür gibt es leider kein Rezept.
Dann fängt das Buch auch gleich mit den ersten Leckereien an. Mein Lieblingsthema. Mit einem guten Frühstück ist der Tag schon gerettet.
Salat kommt als nächstes. Salat esse ich für mein Leben gern. Das war nicht immer so, aber Schuld war mein Meerschweinchen, was darauf bestanden hat, immer frisches Grünzeug anzuschleppen, welches es in Bergen verspies. Es wollte immer mehr das Schweinchen. Irgendwann ist das auf mich großes Schweinchen abgefärbt.
Meine Leibspeise Suppen kommen als nächstes dran. Hier werden Zutaten verwendet, die wir eigentlich ganz gut besorgen können. Das Gute an Suppen ist, wir können sie leicht abwandeln, je nachdem was wir im Haus haben. Aber so ein Kochbuch gibt schon etwas Orientierung auch bezüglich der Mengenverhältnisse.
Ja, wenn dann noch Hauptgerichte reinpassen seid Ihr im nächsten Kapitel richtig. Fleisch kommt hier übrigens nicht vor. Ihr werdet es auch nicht vermissen, denn es gibt außergewöhnlich neue Geschmackserlebnisse mit verschiedenen Pasten, Saucen und speziellen Saucen.
Wer sich dennoch betrogen fühlt, der bekommt noch ein liebevolle Nachspeisen-Kreation, die tausendmal besser schmeckt als die plastikverpackten Fertigpuddings, Aroma Joghurts, Küchleins, die im Handel verkauft werden.
Ebenso wichtig wie das Essen, wenn nicht sogar wichtiger, sind die Getränke. Hier finden wir z.B. Tees, Mandelmilchdrink und eines, welches ich in die Blumenvase kippen würde.
Zum Schluss gibt es noch abschließende Tipps für das Essen mit Chips und Sticks verwöhnten Freunden.
Die Autorin hat auch an den Fall gedacht, wenn es zu einer Reise kommt. Sie hat für uns schon den Koffer gepackt. Es ist schon alles voll mit leckeren Sachen. Es passt höchstens noch eine Unterhose und eine Zahnbürste herein.
Also das Buch ist für eine tolle Inspiration für eine Liebe, die durch den Magen geht.
Ich esse sehr gern und auch sehr viel Gemüse. Da kann es auch einmal sein, dass ich zuviel oder eine Kombination von Zutaten esse, die ein Völlegefühl oder den berüchtigten Düsenantrieb auslösen. Der Magen und der Darm kann den Tag ganz schön vermiesen, wenn er schlecht drauf ist und noch schlimmer den Appetit.
Die Autorin schafft es, nicht nur geschmacklich überzeugende Rezepte vorzuschlagen, sondern auch Zutaten zu wählen, die den Magen und den Darmbereich schonen. Mit den fachkundigen Empfehlungen müssen wir im akuten, chronischen und abklingenden Beschwerdefall nicht unbedingt auf vernünftiges Essen verzichten und Diät halten. Nein, in dem Buch finden sich leckere Vorspeisen, Suppen, Salate, Hauptgerichte, Dips, Nachtische sowie Getränke, doch dazu später mehr.
Alles wird selbstgemacht ohne viel Gerätschaft. Ein Mixer und Pürierstab ist wohl in jedem Haushalt vorhanden. Der zeitliche Aufwand ist stets angegeben.
Die Photos mit den Gerichten sehen natürlich aus. Nicht von einem 5 Sterne Koch, aber von einer 5 Sterne Buchautorin. Die Abbildungen geben uns Aufschluss, wie unser eigenes Endergebnis aussehen mag. Sogar die Gewürze, Kräuter und Samen werden abgelichtet und ausführlich beschrieben, nicht nur geschmacklich wie in vielen anderen Kochbüchern, sondern auch wie sie uns helfen.
Für mich selbst konnte ich einige Anregungen von dem Buch entnehmen: Erdmandeln oder Basilikumsamen standen vor dem Buch nicht auf meiner Einkaufsliste. Warum nicht eigentlich nicht? Wir brauchen manchmal so einen Anstoß, der uns ermutigt und erklärt, warum es gut ist, etwas neues auszuprobieren. Als Müsli-Fan esse ich unter anderem sehr viele Haferflocken. Jetzt lese ich, dass das Entzündungen verstärken könnte. Ich habe keine Magenprobleme, aber ich versuche nun, noch ein wenig mehr Abwechslung bei den Flocken zu realisieren. Es gibt ja noch mehr Getreidesorten und eben auch die Erdmandeln.
Ich persönlich bin ja kein Freund von Zwiebeln und Knoblauch. Sie kommen hier da in den Rezepten zur Verwendung, da diesen eine positive Wirkung nachgesagt wird. Zum Glück beschreibt das Buch auch eine Reihe von Alternativen.
Was mir sehr gut gefallen hat, ist das Seitendesign. Wir sehen auch die nette Autorin in Aktion und ihren adrett gekleideten Sohn. Man sieht dem Sohn deutlich an, das dieser den Gürtel nicht enger schnallen muss. Er hat gar keinen an.
Das Buch ist so strukturiert, dass es zu Beginn eine Einführung gibt, warum die Ernährung medizinischen Präparaten vorzuziehen ist und wie das erreicht werden kann. Ja wir brauchen bei extremen Beschwerden extrem viel Geduld. Dafür gibt es leider kein Rezept.
Dann fängt das Buch auch gleich mit den ersten Leckereien an. Mein Lieblingsthema. Mit einem guten Frühstück ist der Tag schon gerettet.
Salat kommt als nächstes. Salat esse ich für mein Leben gern. Das war nicht immer so, aber Schuld war mein Meerschweinchen, was darauf bestanden hat, immer frisches Grünzeug anzuschleppen, welches es in Bergen verspies. Es wollte immer mehr das Schweinchen. Irgendwann ist das auf mich großes Schweinchen abgefärbt.
Meine Leibspeise Suppen kommen als nächstes dran. Hier werden Zutaten verwendet, die wir eigentlich ganz gut besorgen können. Das Gute an Suppen ist, wir können sie leicht abwandeln, je nachdem was wir im Haus haben. Aber so ein Kochbuch gibt schon etwas Orientierung auch bezüglich der Mengenverhältnisse.
Ja, wenn dann noch Hauptgerichte reinpassen seid Ihr im nächsten Kapitel richtig. Fleisch kommt hier übrigens nicht vor. Ihr werdet es auch nicht vermissen, denn es gibt außergewöhnlich neue Geschmackserlebnisse mit verschiedenen Pasten, Saucen und speziellen Saucen.
Wer sich dennoch betrogen fühlt, der bekommt noch ein liebevolle Nachspeisen-Kreation, die tausendmal besser schmeckt als die plastikverpackten Fertigpuddings, Aroma Joghurts, Küchleins, die im Handel verkauft werden.
Ebenso wichtig wie das Essen, wenn nicht sogar wichtiger, sind die Getränke. Hier finden wir z.B. Tees, Mandelmilchdrink und eines, welches ich in die Blumenvase kippen würde.
Zum Schluss gibt es noch abschließende Tipps für das Essen mit Chips und Sticks verwöhnten Freunden.
Die Autorin hat auch an den Fall gedacht, wenn es zu einer Reise kommt. Sie hat für uns schon den Koffer gepackt. Es ist schon alles voll mit leckeren Sachen. Es passt höchstens noch eine Unterhose und eine Zahnbürste herein.
Also das Buch ist für eine tolle Inspiration für eine Liebe, die durch den Magen geht.
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