Philipp liebt seine VR-Brille, für die er sein gesamtes Erspartes ausgegeben hat. So kann er interaktiv spielen und sich mit seinem Freund Max der Highscore nähern.Bei einem Spiel, wo Max kurz vor Ende rausfliegt, stellt Stanni, so lautet Philipps Spitzname, plötzlich fest, er spielt noch, aber die Brille ist weg. Wie geht das denn? Stanni steckt im Videogame und kann dort agieren.
Er versucht sich auszuloggen, doch vergeblich, er
steckt fest. Als er Hunger und Durst verspürt und sich beim Stolpern
verletzt, bekommt Stanni es mit der Angst zu tun. Kann er schlimm
verletzt werden im Spiel? Ist er tatsächlich in seinem Lieblingsspiel
gestrandet? Was für ein Abenteuer! Stanni möchte aufwachen und in seinem
Zimmer sein. Lieber Hausaufgaben machen, als diese Angst. Wie kommt er
da wieder raus? Noch dazu steckt das Spiel voller Fehler.
Ein lustiges und spannendes Abenteuer beginnt. Untermalt von witzigen Zeichnungen wird der Sprung ins Videospiel toll erzählt.
Trotz der Befürchtungen von Stanni wird es nie zu gruselig, es wird lustig beschrieben.
Das
Buch hat nur knapp 146 Seiten, daher ist es schnell gelesen. Es ist
eher was für Jugendliche bis 14 Jahre, ansonsten ist es eine Spur zu
albern. Wer Videospiele mag, kommt auf seine Kosten.
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