Annika hat kurzentschlossen eine Reise in die Dolomiten gebucht. Bloß weg,
nachdem sie von ihrer Mutter erfahren hat, dass diese sterben wird. Von den
Bergen erhofft sie sich Abstand von der Wahrheit. Essen und Joggen, so ist der
Plan. Allerdings eignet sich die Bergwelt nicht sehr gut für den Sport.
Als ihr ein Bergführer angeboten wird, scheint es eine gute Idee zu sein.
Samuel hält zwar zunächst nicht viel von der Städterin, doch es dauert nicht lange und Annika und Sam verstehen sich immer besser.
Es wäre gegen ihre Prinzipien, wenn sich Annika auf einen Flirt einlassen würde.
Schließlich hat ihre beste Freundin Helene dies oft genug eingetrichtert.
Bis Annika erkennt, dass ihr Leben eigentlich gar nicht nach ihren Wünschen verläuft, sondern eher fremdgesteuert ist, müssen einige Touren bewältigt werden. Karriere ist eventuell doch nicht so wichtig im Leben. Die Liebe und das echte Leben gehen sonst an Annika vorbei.
Die angeblich beste Freundin Helene hätte ich gerne zur Rede gestellt. Was man im Buch erfährt, was es tatsächlich für eine Freundschaft ist, öffnet Annika hoffentlich die Augen.
In den Bergen ist die Luft eine andere und die Gedanken haben Zeit sich zu entfalten. Ich konnte zunächst nicht verstehen, warum Annika vor der Krankheit ihrer Mutter geflohen ist. Man muss doch füreinander da sein. Im Laufe der Geschichte erfährt man in Rückblicken viel über Annika und ihre Familie. Annika muss es schaffen, ihr Leben zu ändern und nur noch nach ihren eigenen Wünschen zu leben.
Mir hat dieser Satz sehr gut gefallen:"Und als sie innehält, sich umschaut, fühlt es sich an, als würden all ihre Sinne mit einem Paukenschlag erwachen".
Wenn man weiter ins Buch vorgedrungen ist, erkennt man den Sinn darin. Es ist eine sehr schöne Geschichte, mit Humor, Kummer, gutem Essen, eine Spur zu viel Wein und viel Erkenntnis über die Werte, die wirklich wichtig sind.
Die niedlichen Blütenpollen auf dem Cover findet man im Buch wieder. Sie zeigen einen Wechsel an, wenn Annikas Gedanken eine Reise in die Vergangenheit machen.
Das Buch hat mir eine sehr liebe Freundin zur Verfügung gestellt, darüber bin ich sehr froh. Mir wäre es sonst nicht zwischen die Finger gekommen.
Ich habe es an einem Tag gelesen, so wundervoll war der Ausflug in die Berge.
Am Ende vom Buch sind einige Lesetipps enthalten, die auf meine Merkliste gekommen sind.
Als ihr ein Bergführer angeboten wird, scheint es eine gute Idee zu sein.
Samuel hält zwar zunächst nicht viel von der Städterin, doch es dauert nicht lange und Annika und Sam verstehen sich immer besser.
Es wäre gegen ihre Prinzipien, wenn sich Annika auf einen Flirt einlassen würde.
Schließlich hat ihre beste Freundin Helene dies oft genug eingetrichtert.
Bis Annika erkennt, dass ihr Leben eigentlich gar nicht nach ihren Wünschen verläuft, sondern eher fremdgesteuert ist, müssen einige Touren bewältigt werden. Karriere ist eventuell doch nicht so wichtig im Leben. Die Liebe und das echte Leben gehen sonst an Annika vorbei.
Die angeblich beste Freundin Helene hätte ich gerne zur Rede gestellt. Was man im Buch erfährt, was es tatsächlich für eine Freundschaft ist, öffnet Annika hoffentlich die Augen.
In den Bergen ist die Luft eine andere und die Gedanken haben Zeit sich zu entfalten. Ich konnte zunächst nicht verstehen, warum Annika vor der Krankheit ihrer Mutter geflohen ist. Man muss doch füreinander da sein. Im Laufe der Geschichte erfährt man in Rückblicken viel über Annika und ihre Familie. Annika muss es schaffen, ihr Leben zu ändern und nur noch nach ihren eigenen Wünschen zu leben.
Mir hat dieser Satz sehr gut gefallen:"Und als sie innehält, sich umschaut, fühlt es sich an, als würden all ihre Sinne mit einem Paukenschlag erwachen".
Wenn man weiter ins Buch vorgedrungen ist, erkennt man den Sinn darin. Es ist eine sehr schöne Geschichte, mit Humor, Kummer, gutem Essen, eine Spur zu viel Wein und viel Erkenntnis über die Werte, die wirklich wichtig sind.
Die niedlichen Blütenpollen auf dem Cover findet man im Buch wieder. Sie zeigen einen Wechsel an, wenn Annikas Gedanken eine Reise in die Vergangenheit machen.
Das Buch hat mir eine sehr liebe Freundin zur Verfügung gestellt, darüber bin ich sehr froh. Mir wäre es sonst nicht zwischen die Finger gekommen.
Ich habe es an einem Tag gelesen, so wundervoll war der Ausflug in die Berge.
Am Ende vom Buch sind einige Lesetipps enthalten, die auf meine Merkliste gekommen sind.
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