Marie lebt am Ammersee auf einem Grundstück ihrer Mutter.
Täglich pendelt sie nach München zur Arbeit. Diesen Stress tut sie sich an,
weil der See ihr Ruhe und Zufriedenheit schenkt. Sie wohnt ihn ihrem Wohlwagen,
einem Bauwagen, den sie liebevoll hergerichtet hat. Jeden Morgen schwimmt Marie
im See. Sehr zum Vergnügen von Radfahrern, denn sie tut es oft nur in
Unterwäsche.
Nebendran ist ein Bootshaus, wo sie werkelt und bastelt, um ihr Heim noch schöner zu gestalten. An ihrer Seite ihre Hündin Dexter, die hochschwanger ist. Wohin mit den Welpen, der Platz wird eng werden.
Parallel erzählt Jo sein Leben. Er wohnt wieder bei seinem Vater, da der seit dem Tod der Frau schlecht alleine zurecht kommt. Damit man nicht durcheinander kommt, ist vor dem jeweiligen Kapitel eine kleine Frau oder ein kleiner Mann. Das sieht hübsch und ist sehr hilfreich.
Jo! (oft ein Ausrufezeichen dahinter, warum auch immer, vielleicht soll es seinen Typ hervorheben) pendelt in der S-Bahn wie Marie. Es kommt gehäuft zu Blickkontakten. Jeder macht sich seine Gedanken über den anderen. Wobei die in die falsche Richtung gehen, was für den Leser sehr amüsant ist. Missverständnisse kommen und gehen, dadurch wird es sehr amüsant.
Bis mir beide Charaktere sympathischer geworden sind, hat es eine Weile gedauert. Jo jammert mir zu viel und Marie ist mir zu laissez-faire. Wenn man die Hintergründe erfährt, versteht man eher, warum sie so sind. Das hat meine Sympathie etwas gesteigert, da ich manche Aktionen nachvollziehen kann.
Es macht Spaß dabei zuzusehen, wie Marie und Johannes versuchen sich kennenzulernen. Es gibt einige komische Momente und einige Szenen, wo man den Kopf schüttelt und am liebsten Tipps geben würde. Die Nebencharaktere sind interessant und sehr unterschiedlich, das bringt ordentlich Schwung zusätzlich zur S-Bahn. Insgesamt bin ich sehr zufrieden und froh es gelesen zu haben.
Nebendran ist ein Bootshaus, wo sie werkelt und bastelt, um ihr Heim noch schöner zu gestalten. An ihrer Seite ihre Hündin Dexter, die hochschwanger ist. Wohin mit den Welpen, der Platz wird eng werden.
Parallel erzählt Jo sein Leben. Er wohnt wieder bei seinem Vater, da der seit dem Tod der Frau schlecht alleine zurecht kommt. Damit man nicht durcheinander kommt, ist vor dem jeweiligen Kapitel eine kleine Frau oder ein kleiner Mann. Das sieht hübsch und ist sehr hilfreich.
Jo! (oft ein Ausrufezeichen dahinter, warum auch immer, vielleicht soll es seinen Typ hervorheben) pendelt in der S-Bahn wie Marie. Es kommt gehäuft zu Blickkontakten. Jeder macht sich seine Gedanken über den anderen. Wobei die in die falsche Richtung gehen, was für den Leser sehr amüsant ist. Missverständnisse kommen und gehen, dadurch wird es sehr amüsant.
Bis mir beide Charaktere sympathischer geworden sind, hat es eine Weile gedauert. Jo jammert mir zu viel und Marie ist mir zu laissez-faire. Wenn man die Hintergründe erfährt, versteht man eher, warum sie so sind. Das hat meine Sympathie etwas gesteigert, da ich manche Aktionen nachvollziehen kann.
Es macht Spaß dabei zuzusehen, wie Marie und Johannes versuchen sich kennenzulernen. Es gibt einige komische Momente und einige Szenen, wo man den Kopf schüttelt und am liebsten Tipps geben würde. Die Nebencharaktere sind interessant und sehr unterschiedlich, das bringt ordentlich Schwung zusätzlich zur S-Bahn. Insgesamt bin ich sehr zufrieden und froh es gelesen zu haben.
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