Das Leben von Kate besteht aus arbeiten und schlafen,
dazwischen auch mal einkaufen und lesen. In London lebt die 24 Jährige Kate
sehr isoliert und das, obwohl sie in einer WG wohnt. Von ihren Mitbewohnern
weiß sie nichts. Oft liegt sie abends im Bett und weint, doch die Hoffnung,
dass sie jemand tröstet, erfüllt sich nicht.
In ihrem Job als Journalistin schreibt sie eher unwichtige Geschichten, doch selbst wenn es nur um ein entlaufenes Haustier geht, das findet Kate interessant. Mehr Interessantes gibt es nicht in ihrem Leben. Das Essen besteht aus Erdnussbutter und Fertiggerichte.
Dann bekommt sie die Chance auf eine größere Story. Das Freibad im Stadtteil Brixton soll geschlossen werden, einige Bewohner begehren dagegen auf. Darüber soll Kate berichten.
Parallel wird von der 86 jährigen Rosemary erzählt, die jeden Tag im Freibad in Brixton schwimmen geht. Als Kate ein Interview mit Rosemary führen möchte, stimmt diese unter eine Bedingung zu, Kate soll vorher schwimmen. Wenn Rosemary gewusst hätte, was sie Kate damit für eine Bürde aufträgt, hätte sie eventuell auf diese Bedingung verzichtet.
Langsam nähern sich die unterschiedlichen Frauen an und es entwickelt sich eine Freundschaft.
Gemeinsam wollen sie es schaffen, dass Freibad zu retten.
Es ist ein ganz wundervolles Buch. Die Geschichte über die Rettung vom Freibad erwärmt einem das Herz. Gleichzeitig ist man von der Einsamkeit von Kate überwältigt. Diese junge Frau möchte man ins Leben schubsen und ihr helfen fröhlich zu sein. Ganz langsam nähert sich Rosemary an.
Es liest sich so schön, wie Kate allmählich auftaut und beginnt nicht mehr einsam zu sein.
Die Geschichte steckt voller unterschiedlicher kleiner Episoden. Zunächst fragt man sich vielleicht, was hat das eine oder andere kurze Kapitel mit der Story zu tun. Sie passen ins Gesamtbild und runden es ab. Ich hab das Buch sehr genossen und jede Seite sehr gerne gelesen.
Es ist absolut empfehlenswert und das Schöne ist, man möchte sofort den Badeanzug anziehen und los schwimmen.
In ihrem Job als Journalistin schreibt sie eher unwichtige Geschichten, doch selbst wenn es nur um ein entlaufenes Haustier geht, das findet Kate interessant. Mehr Interessantes gibt es nicht in ihrem Leben. Das Essen besteht aus Erdnussbutter und Fertiggerichte.
Dann bekommt sie die Chance auf eine größere Story. Das Freibad im Stadtteil Brixton soll geschlossen werden, einige Bewohner begehren dagegen auf. Darüber soll Kate berichten.
Parallel wird von der 86 jährigen Rosemary erzählt, die jeden Tag im Freibad in Brixton schwimmen geht. Als Kate ein Interview mit Rosemary führen möchte, stimmt diese unter eine Bedingung zu, Kate soll vorher schwimmen. Wenn Rosemary gewusst hätte, was sie Kate damit für eine Bürde aufträgt, hätte sie eventuell auf diese Bedingung verzichtet.
Langsam nähern sich die unterschiedlichen Frauen an und es entwickelt sich eine Freundschaft.
Gemeinsam wollen sie es schaffen, dass Freibad zu retten.
Es ist ein ganz wundervolles Buch. Die Geschichte über die Rettung vom Freibad erwärmt einem das Herz. Gleichzeitig ist man von der Einsamkeit von Kate überwältigt. Diese junge Frau möchte man ins Leben schubsen und ihr helfen fröhlich zu sein. Ganz langsam nähert sich Rosemary an.
Es liest sich so schön, wie Kate allmählich auftaut und beginnt nicht mehr einsam zu sein.
Die Geschichte steckt voller unterschiedlicher kleiner Episoden. Zunächst fragt man sich vielleicht, was hat das eine oder andere kurze Kapitel mit der Story zu tun. Sie passen ins Gesamtbild und runden es ab. Ich hab das Buch sehr genossen und jede Seite sehr gerne gelesen.
Es ist absolut empfehlenswert und das Schöne ist, man möchte sofort den Badeanzug anziehen und los schwimmen.
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