Bei der Gewerbesteuer in meiner Stadt wird mit Einbußen von 50 Prozent des Jahreshaushalts gerechnet. Es wird Zeit für gezieltere proaktive Maßnahmen als reaktiv die Wirtschaft an die Wand zu fahren. Flächendeckendes Runterfahren des öffentlichen Lebens ist auf Dauer nicht geeignet.
beatebahner.de - Dieser Shutdown muss sofort beendet werden!
goldseiten-forum.com - GUT GESPIELTES CHINA (siehe auch Statistik)
youtube.com - Extra 3 vom 02.04.2020 mit Christian Ehring im Ersten | extra 3 | NDR - Der Irrsinn der Woche
youtube.com - Ernst Wolff: Corona und der herbeigeführte Crash.
kurier.de - Traditionswirtshaus: „Ich könnte jeden Tag heulen"
500.000 € Verlust pro Woche haben Zoos.
Der BLSV geht von Schadensvolumen von insgesamt mehr als 200 Millionen Euro für den organisierten Sport in Bayern aus.
Wenn wir schon das Geld der kommenden Generationen ausgeben und damit angreifbar werden, stelle ich mir die Frage, ob wir bei Covid-20 und Covid-21 noch weitere finanzielle Mittel haben? Was klar ist, die nächste Generation wird uns zurecht vorwerfen: Wie konntet ihr uns das antun? Die Antwort wird sein: Es liegt in der schlechten Angewohnheit der Menschheit über ihre Verhältnisse zu leben und nur kurzfristig erfolgsversprechende Maßnahmen zu verfolgen. Der Haushalt in meiner Stadt wurde beschlossen, um kurzfristig zahlungsfähig zu sein. Doch alle wissen, dass die Zahlen makulatur sind. Die Einnahmen werden dramatisch einbrechen. Die gute Nachricht ist, heute ist super Laufwetter.
A little something to brighten up your day 😊😄😋 pic.twitter.com/WR7ojR59A0— Violet (@Roxykkk) April 5, 2020
Ich habe es heute (wie viele andere auch) vorgezogen, mein Leben selbst zu retten. Die sogenannten Stayathome-Retter können ja weiterhin verfaulen. Ich bin in Beringersdorf gestartet. Für meinen langen Lauf (26km) wollte ich mal was anderes sehen. Ich laufe, um die Kurve flach zu halten, also die um den Bauch herum.Humor zum Sonntag... [ツ]https://t.co/NgXt5Y3SjC pic.twitter.com/RdLZBonUNa— Bruno rennt (@brunorennt) April 5, 2020
Uhh, was für ein ungewöhnliches Laufjahr. Meinen gewonnenen Startplatz für den Elbdeichmarathon habe ich wieder verloren. Beim Fürther Marathon besteht zwar noch Hoffnung, aber wer weiß wie lange diese Wettkampfblockade grundsätzlich noch aufrecht erhalten wird. Es könnte ja sein, dass sich die Lage zwar in Teilbereichen normalisiert, aber bestimmte größere Veranstaltung trotzdem nicht mehr so wie wir sie kennen stattfinden. Es wird vermutlich neue Auflagen bezüglich Hygienestandards geben. Abstandsregel für Marathonläufer fänd ich gut. Und eigene Getränke und Verpflegung mitführen. Vielleicht könnten die Pacer auch durch einen Schnelltest geprüft werden bevor sie zugelassen werden. Weiterhin wäre denkbar, dass sie für die Truppe um sich herum Verpflegung mitführt (Müsliriegel, Gels, Magnesium, Salz).
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