Die Wettkampfplanung für 2020 habe ich fertig. Ob ich letztlich daran teilnehme, entscheidet die Lust und Laune. Festgelegter bin ich bei großen Marathons. Hier sollte der Läufer sich möglichst fühhzeitig, sprich 2019 entscheiden, denn die Veranstaltung wir umso teurer je näher der Zieltermin kommt. Das heißt ich muss mich im November oder Dezember entscheiden. Wenn ich nur wüsste, ob ich nächstes Jahr wieder einen Marathon gewinnen würde, dann müsste ich mich gar nicht mehr anmelden. Zudem habe ich noch einen Eisen im Feuer und meine Bewerbung in den Pool von Pacern sogenannte Brems-/Zugläufer geschmissen. Das hat zwar den Nachteil, dass ich gezwungen bin, eine bestimmte Zeit zu laufen, hat aber den Vorteil einen sinnvollen Dienst innerhalb der Veranstalung zu übernehmen und damit am Marathon gratis teilnehmen zu können. Der Nachteil ist, der Läufer hat einen Rucksack mit einer Zeitfahne auf dem Rücken, was eher unkomfortabel beim Laufen ist.
Aktuell favorisiere ich den Seenlandmarathon, bei dem ich mich mit ziemlicher Sicherheit anmelde. Die Veranstaltung ist logistisch gut zu erreichen. Ohne Übernachtung kann ich einfach teilnehmen.
Der Würzburg Marathon ist auch nicht so weit weg mit 1h30 Fahrzeit, aber der Start ist sehr früh sodass sich wieder eine Übernachtung empfiehlt. Das wiederum verteuert den Marathon.
Daher eher Nein. Der Tempel Marathon ist wiederum gut zu erreichen. Jedoch kollidiert er mit dem Schloss Thurn Lauf. Die Entscheidung stelle ich auch zurück.
Heute bin ich wieder um die Muna Feucht gelaufen. Es ist immer wieder ein gute Gelegenheit sich zu verlaufen. Die Wege enden oft recht jäh an einem Sperrzaun mit "Betreten verboten". Mit betretenden Gesichtsausdruck suche ich dann andere Wege. Insgesamt hat es mich auf 22km gebracht.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen