Wenn ich mich selbst übertrumpfe, dann bin ich für Frankfurt sicher besser vorbereitet.
In der ersten Woche Hamburg Vorbereitung waren es
18+20,4+11+12+10 = 71,4 km
In der ersten Woche Frankfurt Marathon komme ich auf:
10+18+21+12+16,6 +23,5 = 101,1 km
Jeder Marathon ist eine eigene Herausforderung. Diesmal möchte ich mich noch mehr vorbereiten, um das eigentliche Event körperlich besser zu vertragen.
Heute hatte ich Zeit für einen langen Lauf. Zunächst ging es zu den Rehen.
Gelaufen bin ich heute 23,5 km. Es war eine wunderschöne Tour nach Kalchreuth zur Teufelsbadstube. Man hört quasi das Rauschen des Wassers ohne es wirklich zu sehen. Der Teufel scheint im Fels zu baden. Schnell habe ich mich wieder aufgemacht, bevor der Teufel herauskommt und sich abtrocknet.
Dann habe ich noch an einem Apfelbaum noch einen kleinen Apfel geerntet. Wie gut, dass ich als Sportler hoch springen kann. Als Zugabe sprang gleich noch ein größerer Apfel herunter.
Ich entschied sie gleich zu essen. Wie praktisch, dass ich noch Wasser zum Abwaschen dabei hatte. Der große Apfel schmeckte etwas unreif. Der kleine hatte einen Wurm, doch er war geschmacklich besser.
Solche Mittagspausen sind mir am liebsten. Die Kollegen gehen lieber in die Kantine und essen Hundefutter abgepackt in Dosen, die wiederum in unzähligen Plastiksäcken verpackt werden.
Auf dem nachfolgenden Bild ist nur der Abfall von einer kleinen Kantine in Deutschland.
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