In Ungelstätten gibt es einen Brunnen, wo ich mich ein wenig erfrischen kann und mein Wasservorrat auffüllen kann. Es steht weder dran, dass es Trinkwasser ist, noch steht dran, dass es kein Trinkwasser ist. Ich denke, es tut eher gut, als dass es schadet
Ab Ungelstätten verlasse ich mein Laufrevier. Hier werden die Wege kleiner und sehr schön.
Solche Untergründe machen schnelles Laufen schwer. |
Das Gute an der Landwirtschaft ist, dass hier eine Birne und ein Apfel für mich abfällt. Damit habe ich ein paar natürliche Vitamine.
Ich würde lieber im Wald laufen, aber hier hat sich die Landwirtschaft breitgemacht. |
Ein Baum mit solidem Unterbau |
Die Meisten, die heute unterwegs waren, waren Radfahrer, die den fränkischen Dünenweg nutzten und die Radwege im Birgland.
Es war richtig sommerlich warm und mein Hemd hat keine trockene Stelle mehr. Doch ich hatte Gefühl, dass das mitgeführte Wasser gereicht hat.
Meine Frau hat mich dann wieder abgeholt. Wir waren zum Essen im Goldenen Schwan in Fürnried verabredet. Am Sonntag gibts leider kein Fisch, aber meine Frau hat eine gute Alternative in der Speisekarte für uns gefunden.
Pute mit Rösti und Beilagensalat |
37,7 km kann sich als Marathon Vorberitung schon sehen lassen. Ich bin gemütlich gelaufen, denn ich möchte nicht morgen noch etwas von dem Lauf spüren. Das Training soll durch solche Peaks nicht unterbrochen werden.
Meine Marathonform liegt nun bei 58%.
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