Samstag, 16. März 2019

Eichstätt

Zunächst sind wir zum Marktplatz in Eichstätt gewandert, um uns ein paar Äpfel für die Wanderung zu besorgen. Zudem haben wir uns beim lokalen Konditor ein Osterbrot gegönnt.

Eichstätter Dom



Eichstätt ist ganz klar eine Barockstadt mit sehr vielen Prunkbauten und Plätzen. Störend sind die vielen Autos, die mit 50km/h über das Kopfsteinpflaster donnern. Es ist sehr laut in der Stadt und wir flüchten uns in Nebenstraßen.

Kanonikerhöfe hinter dem Brunnen

Fürstbischöfliche Residenz

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Kavalierhöfe


Es hat noch geregnet, daher sind wir froh gewesen einzukehren. Danach sieht das Wetter bestimmt besser aus.

Vierjahreszeitenpizza in Braugasthof Trompete in Eichstätt


Nach dem Essen sind wir gestartet sind wir am KultURwald in Eichstätt. Wir sind dann weitestgehenst auf der Höhe um Eichstätt gelaufen. Nach der Willibaldsburg galt es in die Stadt abzusteigen, um dann sogleich wieder zum Panoramaweg auf die andere Bergseite aufzusteigen. Damit kamen wir auf einige Höhenmeter.








Die meisten Fußlehrpfade werden irgendwann begonnen und dann nicht mehr gepflegt. 
Forscher werden in Zukunft darüber rätseln, welche Bedeutung dieser Ort gehabt haben muss.

Der Vogelherd



Unser Zwischenziel: Die Willibaldsburg
Die Burg wurde 1355 vom Bischof Berthold Burggraf von Zollern errichtet und wurde bis 1725 als Bischofssitz genutzt. Hier befindet sich auch ein sehenswerter Bastionsgarten und nasse Gewölbekeller. Wir können durch die Burg durchlaufen.





Die Bastion, die die Willibaldsburg schützt



Ein Schleichweg führt, um die Burg herum zu einem Hintereingang.





Das ist der Haupteingang

Der Bastionsgarten



Ständige Tropfen auf den Hinterkopf erhöhen das Denkvermögen.





Mauerblume








Die Bank ist belegt.



Das nenne ich mal ein Schwimmbad

Schwimmen mit Blick ins Tal






Sorry für die vielen Photos, aber wir sind auf dem Panoramaweg.






Schneeglöckchen

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